1. Ende einer Feier Kapitel 01


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBankaiModus

    ... nötig."
    
    "Wie?"
    
    "Nichts."
    
    Für ein paar Minuten saßen wir schweigend am Rand des Innenhofes. Es gelang mir, das Gefühl ihrer Brüste zu verdrängen, und mich auf anderes zu konzentrieren. Auf ihre Schultern. Das ferne, orangene Licht zog Motten und Nachtfalter an. Es war kalt, und ich fröstelte kurz. Lucia setzte sich aufrecht hin, legte einen Arm um meine Schultern und atmete laut aus.
    
    "Gott, ich hab Kopfweh." Sie hielt sich die Stirn. "Da drinnen dröhnt alles." Sie wirkte noch ein Stück nüchterner als gerade eben.
    
    "Hab ich deinem Arm und dir wehgetan? Du weisst schon, vom Busen erstickt oder so."
    
    Ich lachte kurz. "Alles okay, kein Ding. War schön, ein Kissen zu haben."
    
    "Nein, du warst meins. Oh, gottverdammt, mein Kopf ... wir müssen später Aspirin holen. Dringend. Wenn ich es zuhause nehme, fragt Mama mich, ob ich zuviel Alkohol getrunken habe."
    
    Unsere Mutter war streng, gläubig und strenggläubig. Unser Vater war offener, aber immer noch ... streng genug. Alkohol war in Ordnung. Betrunken sein war schlimm. So einfach die Regel. Es hatte mich schon genug Blut und Schweiss gekostet, meine Schwester mitzubringen.
    
    "Die anderen Jungen suchen dich garantiert."
    
    "Können mich mal. Ich hab genug vom Feiern. Ich bin seit drei Tagen 18, also hab ich noch Zeit."
    
    "Isso", grinste ich. "Also, gehen wir?"
    
    "Warte nen Moment", stöhnte Lucia und ließ sich wieder gegen mich fallen. Ich hatte mich ihr zugewandt und fing sie überrascht auf.
    
    Ihr Kopf lag auf ...
    ... einer Schulter, ich roch das Erdbeershampoo ihres vollen, weichen Haares an meiner Wange. Etwas weiches drückte leicht gegen meine Brust.
    
    "Mir ist - so - übel. Alles dreht sich. Gib mir ne Sekunde."
    
    Eine Minute verging. Eine Minute, in denen ich nur spürte, wie das weiche Etwas im Einklang mit ihrem Atemrythmus meine Brust berührte und sich wieder leicht davon entfernte.
    
    "Äh", machte ich und lockerte die Hände auf ihren nackten Schultern. "Dein - Deine -"
    
    "Ertrags wie ein Mann, Memme", schnaufte sie. "Oder willst du, dass ich dir dein Shirt ruiniere? Himmelecht, du hast noch nie ein Mädchen angefasst, stimmts?"
    
    Ich brummte irgendwas und wartete.
    
    Irgendwann ächzte Lucia, stemmte sich von mir weg und blieb benommen sitzen. Ich stand auf und zog sie hoch. Ein dünner Träger ihres Kleides war verrutscht und hing ihre Schulter hinab. Der enge Stoff des Ausschnittes war gelockert und zeigte mehr von ihrem Ansatz. Schnell griff ich nach vorne und zog den Träger nach oben. Sie schien es nicht bemerkt zu haben.
    
    Ich führte Lucia am Arm zur Straße und zu meinem Motorroller. Das Teil war alt und trug gerade so zwei Menschen, war kaum schneller als ein gemütlicher Radfahrer aber bitte, für 2.000 Euro konnte ich nicht klagen.
    
    Sie griff sich einen Helm und hielt sich die kühle Oberfläche grummelnd gegen ihre Stirn.
    
    "Schwing die Hufe", seufzte ich. "Willst du jetz dein Aspirin oder nicht?"
    
    Sie grummelte weiter und setzte sich hinter mich auf den Sitz.
    
    Ende Teil 1 
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