1. Eine NIS Therapie 02


    Datum: 05.08.2023, Kategorien: Erstes Mal Autor: byHannsonX

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    „Und wenn schon!" erklärte Amanda schnippisch. „Ich frage mich, was sie damit beweisen will?"
    
    Alleine an dem Gesichtsausdruck des Mädchens, dem einer meiner Freunde vor wenigen Stunden den Titel „schärfste Braut der ganzen Schule" verliehen hatte, verdeutlichte sich wie sehr die Grenzen mit einem Mal verschoben worden waren. Argwöhnisch und erfüllt von einer unverkennbaren Portion Animosität sah sie dabei zu, wie Marie sich neben dem erwartungsvoll grinsendem Robert niederbeugte.
    
    Jene Marie, die bis vor kurzem noch mit Tränen in den Augen, vor den Brüsten verschränkten Armen und gekrümmtem Oberkörper dagestanden hatte, weil sie nicht mit den Umständen dieser „Therapie" klargekommen war.
    
    „Sie beweist, dass sie dir auch in diesen Belangen überlegen ist!" bemerkte Jasmin und warf Amanda einen boshaften Blick zu.
    
    „Halt dein dämliches Maul!" kam postwendend zurück, während unsere blonde Jahrgangsbeste Roberts steifen Penis mit weit weniger Scheu umfasste, als sie das eben noch bei mir getan hatte. „Wäre meine Fotze so ausgedörrte wie deine, würde ich lieber ganz leise sein!"
    
    Jasmin ließ ein feindseliges Schnauben hören und errötete.
    
    „Wenn es irgendetwas Positives an dem hier gibt, dann ist es, dass mir über gewisse Personen die Augen geöffnet wurden!" meinte sie giftig.
    
    Amanda war inzwischen aufgestanden.
    
    „Henrik!" meinte sie und schaukelte ihre runden Brüste in beiden Händen. „Sollten wir diese Grünschnäbel nicht ihre dämlichen Spielchen machen ...
    ... lassen und richtig Spaß haben?"
    
    Der Angesprochene erhob sich ebenfalls und man konnte ihm ansehen, WIE SEHR er dazu bereit war.
    
    Die beiden verschwanden ohne ein weiteres Wort gemeinsam hinter der Türe zum Nebenraum, während Robert unter Maries Behandlung grunzende Geräusche von sich gab.
    
    Ich wollte das nicht mitansehen. Trotz meines immer noch feuchten, halbsteifen Schwanzes schnappte ich meinen Stuhl und schob ihm zu Jasmin, die jetzt alleine an ihrem Tisch hockte. Ihre feindseligen, angewiderten Blicke ignorierend erschien mir der Platz im Moment wie die rettende Insel für einen Schiffbrüchigen, der hilflos im Ozean umherschwimmt.
    
    Ich setzte mich und senkte wortlos den Kopf. Immerhin hatte ich erst vor wenigen Minuten vor aller Augen in der Hand eines anderen Mädchens ejakuliert. Kein Wunder, dass Jasmin nicht an einer herzlichen Konversation interessiert war.
    
    Doch ich registrierte etwas Unerwartetes: Mir fiel auf, dass sie trotz der ganzen unübersehbaren Verachtung für ein paar Sekunden ziemlich indiskret auf meinen halbsteifen Schwanz schielte, der träge und immer noch feucht glänzend zwischen den Schenkeln lag.
    
    Ich nahm das unbeeindruckt zur Kenntnis. Was sollte mich jetzt noch schockieren oder mit Schamesröte erfüllen? Auch mein Interesse an Jasmins zierlichen, spitz zusammenlaufenden Brüsten war weitestgehend dem nüchternen Sachverhalt gewichen, dass diese eben sichtbar waren. Mehr nicht! Schön anzusehen, aber keine Sensation mehr, kein Herzrasen bei ...
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