Eine NIS Therapie 02
Datum: 05.08.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byHannsonX
... war.
Vor allem aber erregte der Umstand meine Aufmerksamkeit, dass nicht nur Henriks tiefes Stöhnen zu hören war, sondern helle, lustvolle Laute von Amanda.
„Denkt ihr, die beiden machen es da drinnen richtig?" Marie neigte den Kopf ein wenig schief als könne sie so besser hören.
„Hört sich ganz danach an!" meldete Robert sich zu Wort.
Sein Ding wackelte traurig aus einem kupferfarbenen Haarbusch zwischen den massigen Beinen hervor und das Gesicht schimmerte immer noch rot und verschwitzt.
„Die beiden ficken!" versuchte er sich als Hellseher. „Ganz bestimmt!"
Hinter der Türe des Nebenraumes quietschte Amanda wie in einem Pornofilm.
„Offenbar haben sie ja richtig Spaß dabei!"
Jasmin zuckte nur mit den Schultern.
„Und wenn schon!"
Ihr Nippel sahen aus, als habe man rotbraune Kegel auf die Gipfel der spitzen Brüste gesteckt. Sie wiesen eine dünne Vertiefung an der Oberseite der kleinen Zylinder auf, fast so etwas wie eine Kerbe. Rings um die schmalen Vorhöfe krümmten sich winzige Kügelchen unter der matten Haut.
„Hast du mich noch immer nicht genug angestarrt?" Ihre Stimme klang nicht aggressiv, sondern eher müde und resignierend.
„Ich mag die Dinger!" stieß ich als Rechtfertigung hervor und versuchte dabei ein scheues Lächeln. „Schöne Dinge sieht man eben gerne an!"
Noch vor einer Stunde wäre mir eine derartige Aussage niemals über die Lippen gekommen und selbst jetzt pochte mein Schädel vor Aufregung darüber, diese Aussage getätigt zu ...
... haben.
Jasmin nahm es allerdings zum Anlass, nun wieder die Hände davor zu halten.
„Du kriegst nichts Größeres zu sehen, auch wenn du noch so lange hinsiehst! Da musst du dich schon woanders hinwenden!"
Marie verdrehte die Augen!
„Ich hasse meinen Busen!" bemerkte sie und legte ebenfalls die Hände wie Schalen darüber. „Er ist nur im Weg, stört beim Sport und oft sogar beim Schlafen. Und es hat höllisch weh getan, als die Dinger gewachsen sind! Ich verstehe nicht, was Jungs daran so außergewöhnlich finden!"
„Ich denke es reicht, wenn Rolf sie ständig angafft! Wir müssen nicht auch noch darüber REDEN!"
„Und du siehst mich nicht immer wieder an?" bemerkte ich. „Zumindest einen ganz bestimmten Teil von mir!"
Jasmin zuckte nur mit den Schultern.
„Gleiches Recht für alle!" murmelte sie und lächelte dabei ein wenig. „Denkst du, nur ihr Burschen seid neugierig?"
Abermals galt ihr Blick ganz eindeutig meinem Penis, der faul zwischen den Schenkeln lag als würde er sich an der frischen Luft ausruhen. Dabei veränderte sie ihre Sitzposition ein wenig, drehte das Becken und stützte einen Ellbogen auf der Tischplatte ab. Ihr Kinn ruhte in der Handfläche und ich fühlte wie sich Röte mehr und mehr in meinem Gesicht ausbreitete.
„Du kriegst nichts Größeres zu sehen, auch wenn du noch so lange hinsiehst!" wiederholte ich das, was sie vorhin zu mir gesagt hatte und erntete dafür sogar ein amüsiertes Grinsen.
„Das reicht schon denke ich! Da hat alles seine richtige ...