Eine NIS Therapie 02
Datum: 05.08.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byHannsonX
... Humor.
Sie lächelte mit einer sichtlichen Portion Stolz.
„Die eidesstattliche Erklärung verlangt aber auch einen Notar, das wissen sie bestimmt, Herr Dreyfuss!" murmelte Jasmin leise.
„Nur wenn der Adressat für die eidesstattliche Versicherung eine Behörde ist, Fräulein Herzog!"
Sie kicherte und legte die Arme auf meinen Schultern.
„Du bist ja eigentlich auch ganz süß. Und ich mag es, wie du so ganz ohne Kleidung aussiehst. Und vor allem wenn du so ........ aufgeregt bist!"
Ihr Blick richtete sich jetzt wieder auf meinen schräg nach oben weisenden Penis, der nur knapp davorstand, die flaumige Haut auf ihrem flachen Bauch zu berühren.
„Er ist wirklich groß! Und sieht irgendwie verlockend aus!"
Die letzten Worte kamen so leise, dass ich sie kaum hören konnte. Sie berührte ihn für einen Moment, schloss kurz die kühlen Finger um den steinharten Schaft, ließ aber sofort wieder los.
„Willst du es jetzt wirklich machen? Nur um Amanda etwas zu beweisen?"
Das Mädchen schüttelte energisch den Kopf.
„Das geht wirklich nicht, da hat sie nicht gelogen. Und außerdem denke ich nicht, dass du ein Kondom dabeihast! Aber du könntest mich jetzt küssen!"
Unsere Münder trafen aufeinander wie zwei Magnete. Diese unglaublich weichen Lippen tanzten mit den meinen und Jasmins nasse, warme Zunge fühlte sich fantastisch an. Das erschien mindestens ebenso sensationell wie der Kontakt der festen Kegel ihrer Busen, die sich an der Haut meines Oberbauchs ...
... manifestierten.
Nach ein paar Sekunden schob sie mich allerdings schon wieder von sich. Die Angst etwas falsch gemacht zu haben ergoss sich über mich wie ein Schwall kaltes Wasser!
„Darüber sind wir doch schon hinaus!" hauchte der hübsche Mund an meinem Gesicht. „Da unten küssen habe ich gemeint! Hast du das schon einmal gemacht?"
Hatte ich noch nie! Jetzt wollte mein Herz vor Aufregung zu schlagen aufhören!
„Komm schon! Versuch es mal! Ich mag das!"
Ich sank langsam auf die Knie, bis die herrliche Möse genau vor meinen Augen schwebte. Jasmin drückte die schmalen Schenkel auseinander, als würde sie ihr Geschlecht in allen Details präsentieren wollen. Die beiden Lippen, die offene Kerbe mit ihren Runzeln und der hervortretende Schnabel aus faltigem Fleisch.
Ich atmete den süßen Duft von Moschus und mein Schwanz pulsierte so heftig, dass ihn wohl selbst die kleinste Berührung sofort zum Eruptieren gebracht hätte.
Meine Lippen berührten die sanfte Wölbung ihres Venushügels und fühlten das harte Kratzen der winzigen Haarstoppel. Der flache Bauch bewegte sich und schon beim ersten Kontakt meiner Lippen hörte ich leises Keuchen aus ihrem Mund ein Stück weit ober mir.
Der Spalt schmeckte salzig und süß zugleich. Dieses einzigartige Bouquet umströmte jeden Winkel meines Gehirns und ließ mich so intensiv stöhnen, als würde ich soeben selbst tiefste Befriedigung erfahren.
Ich stocherte mit der Zungenspitze um den gedrungenen Schnabel herum, ertastete darin einen deutlich ...