1. Eine NIS Therapie 02


    Datum: 05.08.2023, Kategorien: Erstes Mal Autor: byHannsonX

    ... aus wenigen Zentimetern Entfernung in die meinen, der Mund war weit aufgerissen und stieß stakkatoartige, hechelnde Atemzüge aus. Und ihre Möse sabberte so ungehemmt, dass jetzt sogar der regelmäßige, kurze Kontakt des Hinterns auf den Fliesen nasse Geräusche verursachte.
    
    „Ja ..... ja .....jaaaaaaaaa! Ohhhh mmeeeeiiinnnn Ggggooooottttttt!""
    
    Sie riss dem Mund noch ein Stück weiter auf, bleckte ihre schneeweißen Schneidezähne und quietschte schrill. Jasmins Stirn knallte gegen die meine und ich spürte das wilde, nicht enden wollende Zucken ihres Körpers. Es dauerte eine kleine Ewigkeit, bis ihr Becken vollständig zur Ruhe kam.
    
    Langsam -- wie wenn man aus einem intensiven Traum erwacht -- kehrte ich wieder in die Realität zurück.
    
    Sie war ein wenig näher gerückt, um ihren Kopf auf meine Schultern zu legen.
    
    „Das war wunderschön!" flüsterte der Mund atemlos an meinem Ohr und ein letztes Frösteln durchlief ihren Körper. „Ich hätte nicht gedacht, dass es so schön ist!"
    
    Langsam zog ich die Finger zurück, starrte fasziniert auf den klebrigen, trüben Schleim, der bis auf die Handfläche hinunterlief. „Scheint ja doch alles in Ordnung zu sein, da unten!" kommentiere ich leise und erntete als Antwort einen stürmischen Kuss auf den Mund.
    
    „Das ist noch nie zuvor passiert! Ich schwöre dir, dass dies das erste Mal ist, dass ich da so feucht geworden bin. Ich weiß gar nicht wie ich dir danken soll!"
    
    Jasmin bedankte sich auf phänomenale Art und Weise. Wenn auch das ...
    ... Innere ihrer Möse bisher unberührt geblieben war, so musste sie die einmalige Fertigkeit schon wohl öfters praktiziert haben, mit der sie anschließend meinen Schwanz verwöhnte.
    
    Es war unbeschreiblich wie die zarte Hand auf und ab rieb, mit der Eichel spielte und den Schaft polierte. Jede einzelne Nervenbahn begann elektrisiert zu kribbeln, bis mein ganzer Unterleib in Flammen stand.
    
    „Wenn wir hier wieder raus sind, steckst du ihn mir rein!" flüsterte sie, hielt den Penis einfach nur fest und leckte sanft über meine Hoden. „Wir besorgen Kondome und machen es richtig!"
    
    Ich nickte, hatte allerdings auch gegen das aktuelle Prozedere nichts einzuwenden.
    
    Jasmin drückte den Schwanz ihr Gesicht, rollte ihn ein wenig an den Wangen, küsste anschließend die Spitze und erkundete sie dann vorsichtig mit der warmen, nassen Zunge. Anschließend folgten abermals ein paar schnelle, kräftige Schläge mit der Hand.
    
    „Du darfst in meinem Mund kommen!" flüsterte sie, ein verschmitztes Lächeln auf den Lippen, die sie dann über die Eichel stülpte. „Möchtest du das?"
    
    Was für eine Frage! Das sanfte Saugen, gepaart mit dem rasanten Scheuern der Finger machte es unmöglich, mich länger zurückzuhalten. Ich schrie auf, verkrampfte mich und explodierte so heftig wie wohl noch nie zuvor. Ohne die geringste Möglichkeit eine verbale Antwort zu artikulieren, schleuderte ich Jasmin meine Ladung in den Mund.
    
    Sie stieß ein schnaubendes Geräusch aus, das ihre Nasenflügel blähte, schob die Lippen ...
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