Schutz vor dem Sturm - Sexgeschichten

Schutz vor dem Sturm

... schlich sie in Richtung Badezimmer, öffnete vorsichtig, ohne einen Laut zu machen die Tür und schaute hinein. An der Stirnseite war quer eine große bodentiefe Dusche. Markus hatte sich mit seinen Ellbogen gegen die Wand gestützt und hielt seinen Kopf in beiden Händen. Er hatte offenbar die Augen geschlossen, obwohl Marion das nur erahnen konnte, weil er mit dem Rücken zu ihr stand. Ein toller Mann, mit einem wunderhübschen Hintern, der sich dort das Wasser vollkommen entspannt auf den Rücken prasseln lies. Marion trat leise näher. Sie hätte auch laut sein können, denn er nahm sowieso gar nichts wahr. Erst als sie direkt hinter ihm stand, mit den Armen um seinen Rücken griff, sich sanft an seinen Po und Rücken anschmiegte, da merkte Markus, dass er nicht mehr allein war.

Er spürte ihre weichen Titten auf seinem Rücken, er spürte den leichten Druck ihres Schoßes an seinem Popo und er genoss ihre Hände, die begannen, seine Brust zu kraulen. Wieder war Marion die aktive, aber es würde sich sicher bald ändern. Marion griff an die Seite zur Seifenhalterung, nahm etwas in ihrer Hand auf und begann Markus einzuseifen. Brust, Rücken, dann sein Gehänge - wobei sie sofort feststellte, dass das entscheidende Ding nicht mehr hing, sondern sich bereits wieder aufgerichtet hatte. Sie nahm etwas mehr Seife in die Hand, wusch dann mit der linken Hand Schwanz und Sack und mit der rechten Hand seifte sie seinen Po ein. Sie fuhr mit ihren Fingern durch die Furche hinunter bis sie seinen ...

... Hodensack erreicht hatte und wieder durch die Furche zurück. Sie hörte Markus schnaufen und nahm ein Anwachsen seines Schwellkörpers in ihrer Hand wahr. Es schien ihm zu gefallen und so wurde sie fordernder. Bei der nächsten Wanderung durch seine Poritze legte sie einen Stopp an seinem Anus ein und drückte mit ihrer Fingerkuppe leicht dagegen. Jetzt stöhnte Markus laut. Das war das Signal für Marion, dass er mehr wollte. Sie schob ihren Mittelfinger behutsam durch den Schließmuskel, was mit der Seife dran sehr gut gelang, und schob dann den Finger so tief hinein, wie sie konnte und machte kreisende Bewegungen mit dem Finger an seiner Prostata. Markus wurde fast verrückt. Wie geil war diese Frau denn. Wer hatte sie ihm geschickt. Er konnte sein Glück kaum fassen und ließ sie noch ein wenig mit ihrem Finger aus- und einfahren und kreisen, bis, ja, bis er geil und hart genug war.

Markus entzog sich ihrem Finger, drehte Marion zur Wand, nahm ihre Arme und dirigierte die Arme Richtung Wand, um sich dort damit abzustützen. Die Beine waren weit genug weg von der Wand, so dass ihr Oberkörper leicht angewinkelt zur Wand war. "So, mein Täubchen! Jetzt die Beine noch schön auseinanderstellen!" Er positionierte sich hinter ihr, ihre Beine waren zum Glück nicht so lang, wie sie in den Leggings aussahen, so dass Markus mit seinem Schwanz wunderbar ihr Loch erreichen konnte. Marion zitterte bereits ein wenig in geiler Erwartung und dann führte er mit seiner Hand seinen Schwanz durch ihre ...