Schutz vor dem Sturm - Sexgeschichten

Schutz vor dem Sturm

... Schamlippen. Sie war entsetzlich nass dort und das mit Sicherheit nicht vom immer noch prasselnden Wasser. Jetzt war sie es, die schamlos stöhnte und rief: "Ja, komm rein!" Aber Markus wollte noch nicht. Wieder und wieder strich er mit seiner Eichel durch Marions Spalte, vom Kitzler ausgehend bis an ihren Damm und wieder zurück. Er spielte ein spiel und sie bettelte: "Komm rein!"

Es war in dieser Position nicht einfach, aber sie bekamen es hin und plötzlich steckte sein Schwanz tief in ihrem Loch. Marion genoss diesen Zustand, in dem noch nicht gefickt wurde. Sie hat es immer genossen, wenn ein Schwanz in ihrem Loch steckte und sie ganz ausfüllte. Dieser Moment durfte noch viel länger dauern, obwohl sie natürlich weiß, dass Männer ihren Spaß erst richtig beim immerwährenden rein und raus bekamen. Dennoch sagte Marion jetzt: "Bleib noch einen Moment so!" Nicht immer hatte sie in der Vergangenheit so gut auf sich geachtet, aber jetzt kam es ihr bei dem jungen Mann ganz einfach über die Lippen. Sie nahm ihre linke Hand von der Wand und berührte damit ihre Klit und begann langsam darauf zu kreisen. "Jetzt fick mich!" rief sie in den Wasserstrahl hinein und Markus tat es. Er begann, sie zunächst langsam zu stoßen, was Marion in vollen Zügen genoss. Sie stöhnte und ...

... ächzte, sie rieb ihren Kitzler und trieb Markus weiter an.

Markus hatte jetzt etwas mehr Ausdauer, mit seinem ersten Orgasmus hatte er etwas vorgesorgt. Aber er trieb seinen Docht in die trotz ihres Alters immer noch enge Fotze. Auch er musste nun stöhnen, und hätte jemand von außen sie gehört, hätte er keinen Zweifel an ihrem unendlichen Spaß gehabt. Er spürte, wie Marion sich in Richtung Höhepunkt trieb, er spürte es an ihrem Atmen, an ihrem Stöhnen und er bemerkte, wie sich ihre Oberschenkelmuskeln langsam anspannten. Er fickte sie jetzt wie wild und dann hörte er sie schreien. Sie schrie ihren Höhepunkt raus, sie zitterte am ganzen Oberkörper, stöhnte, röchelte und genoss! Bis jetzt hatte er sich auf sie konzentriert, aber nun überkam es ihn auch. Und er spritzte los, wieder in mehreren Schüben. Er wunderte sich ein wenig, wo so viel von seiner Sahne herkommen konnte, aber es war so. Er pumpte alles raus und schoss es in ihr Döschen. Selten in seinem Leben war er so tief befriedigt nach einem Geschlechtsverkehr.

Marion genoss noch einen Moment seiner schlaffer werdenden Pimmel in ihrem Fötzchen, dann drehte sie sich um und gab Markus einen langen Kuss. Sie war immer noch äußerst aufgeregt und überlegte, was die Nacht an weiteren Freuden noch alles bringen könnte ...