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Deal mit meinem besten Kumpel 06
Datum: 07.08.2023, Kategorien: Transen Autor: byChrissiXXX
... bildete ich mir ein. Allerdings die Konsistenz war exakt die gleich wie bei mir. Irgendwie schleimig. Als ich begann etwas an der Eichel zu saugen hatte ich sofort einen großen Tropfen davon auf der Zunge. Ich schluckte es. Es fühlte sich einfach wie Glibber an. Aber der Geschmack war eigentlich ganz gut, dachte ich mir. Nun bemerkte ich auch wie sein Kolben unter meiner Behandlung wieder stetig wuchs. Ich intensivierte meine Bemühungen noch etwas. Ich glitt mit meinem Mund auf und ab und spielte dabei mit der Zunge am Rand seiner Eichel und am Vorhautbändchen herum. Zusätzlich streichelte ich mit der Hand noch seine Eier. Martin stöhnte und warf den Kopf von der einen auf die andere Seite des Kissens. Es schien ihm zu gefallen was ich da tat. Und auch ich fand immer mehr Gefallen an meinem Tun. Es gab mir ein gewisses Gefühl von Macht über Martin. Das genoss ich in vollen Zügen. Nach einer Minute stand sein Penis wieder wie eine Eins. Ich ließ sein Glied aus meinem Mund gleiten und richtete mich auf. Hast du noch ein Kondom, frage ich Ihn. Martin wurde blass. Ähm nein, sorry. Ich habe nur eins eingesteckt. Ich konnte ja nicht wissen das wir hier gleich mehrere Runden machen würden. Hast du nicht noch welche, fragte er mich und sah mich mit flehendem Blick an. Ich überlegte kurz. Scheiße, ich hatte auch keine Kondome mehr im Haus. Da Jessi mit Pille verhütet hatte, brauchten wir nie welche. Und ich hatte ein paar uralte, die bereits abgelaufen waren ...
... vor ein paar Monaten weggeworfen. Nein, hab auch keines mehr, antwortete ich kurz und knapp. In mir kam nun ein Gefühl maßloser Enttäuschung auf. Ich wollte meinen Orgasmus unbedingt. Davon hatte ich die ganze Woche über phantasiert. Und nun sollte das alles wegen einem lausigen Stück Latex platzen? Ich spürte immer noch dieses kribbeln in meinem Unterleib. Ja puh, sagte Martin. Er wollte gerade noch etwas sagen als ich mich aufrichtete und mich in einer fliesenden Bewegung über ihn schwang und mich mit meinem Hintern direkt auf seinen harten Schwanz setzte. Sein Penis lag nun genau zwischen meinen Pobacken und teilte diese leicht. Oder wir machen es so, grinste Martin und verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf. Wieder grinste er mich breit an. Ach, halte die Klappe, sagte ich schnippisch und richtete mich leicht auf. Mit meiner rechten Hand griff ich nach seinem Rohr und führt es an meinen After. Dann lies ich mich ganz langsam wieder fallen. Fast ohne Wiederstand glitt sein Schwanz wieder in mich bis ich mit meinem Hintern auf seinen Lenden zum Sitzen kam. Ein Schauer durchflutete meinen ganzen Körper. Ich hatte Gänsehaut von Kopf bis Fuß. Ich hatte diesen mächtigen Prügel nun komplett in mir. Einen kurzen Augenblick lang verharrte ich in dieser Position und versuchte die Gefühle aus meinem Unterleib in mich aufzunehmen. Martins Schwanz war warm, ja fast heiß. Und es fühlte sich so unglaublich gut an. Martin griff nun mit seinen beiden Händen ...