Ein netter Abend
Datum: 10.08.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: Jorge
Meine Frau Rosi sah natürlich sofort ein, dass ein derartig unfreundlicher
Akt eine empfindliche Bestrafung nach sich ziehen musste. Wir wurden uns
schnell einig, dass dies am kommenden Samstag in einem festlichen Umfeld
geschehen sollte. Da ich ahnte, dass Rosi gern Zuschauer dabei hat, schlug
ich vor, 2 befreundete Paare zum Essen einzuladen, die der anschließenden
Prozedur dann beiwohnen sollten. Rosi war davon begeistert, zumal keiner
der Gäste sie bislang nackt gesehen hatte.
Am nächsten Abend diskutierten wir das Strafmass und kamen zu dem Schluß,
dass 10 Hiebe auf den Hintern und 3 auf ihre Scheide angemessen waren.
Zum Schluß wollte ich ihr 3 Finger in den After einführen. Rosi versuchte,
mich auf 2 Finger runterzuhandeln, aber ich blieb stur.
Der Samstag rückte näher, und wir freuten uns schon auf das bevorstehende
Ereignis. Wir bereiteten ein 3-gängiges mediterranes Menu vor, mit
passenden Weinen, Dekoration und Kerzenlicht.
Dementsprechend wurden wir auch von unseren Gästen, Inge und Klaus sowie
Petra und Jörg, gelobt. Jörg meinte: "Es hat hervorragend geschmeckt, und
ihr habt euch ja so viel Mühe gegeben. Sagt mal, was ist denn der Anlass
für diese kleine Feier?"
Ich antwortete: "Och, wir haben in unserer Ehe vereinbart, dass Rosi bestraft
wird, wenn sie sich ungebührlich benimmt, und heute Abend bekommt sie von mir
einige Schläge auf den nackten Pöter. Und damit es für sie peinlicher ist,
haben wir ...
... euch zum Zuschauen eingeladen. Es geht gleich nach dem Kaffee los."
"Aber das ist doch barbarisch!" warf Inge ein.
Rosi antwortete selbst: "Ja, das wäre es, wenn es gegen meinen Willen
geschehen würde. Aber ich habe eine masochistische Neigung, und beim Empfang
von Schmerzen empfinde ich meist auch Lust."
Ich ergänzte: "Mir war ihre Neigung zu Anfang auch etwas unheimlich, aber nun
bereitet es mir viel Spass, Rosi zu bestrafen. Und euch hoffentlich auch beim
Zusehen."
Rosi: "Ich möchte, dass ihr dabei seid, weil ich mich immer noch schäme, wenn
mich andere Menschen nackt in dieser Lage beobachten können. Aber gerade das
reizt mich auch. Bitte bleibt und geniesst das Schauspiel."
Wir gingen alle in unser Gästezimmer, das für diesen Anlass bereits
hergerichtet war. Im Mittelpunkt stand ein Bock aus schwarzem Leder, an
dessen Seiten Bänke für die Knie angebracht waren (wie in Bild 86659).
Für ein stimmungsvolles Licht sorgten zahlreiche Kerzen.
Links und rechts an den Wänden war je ein Strahler angebracht, die genau auf
den Bock gerichtet waren. Links und rechts davor waren je 2 Stühle gestellt.
Unsere Gäste nahmen erwartungsvoll Platz.
Man sah Rosi an, dass ihr nun doch mulmig wurde vor dem, was nun unweigerlich
folgen würde. Ihr Blick war verschämt auf den Boden gerichtet, als ich ihr den
Befehl gab, sich vollständig auszuziehen. Als sie nackt vor uns stand, umarmte
ich sie. "So, es geht los. Sei tapfer!"
Sie ...