Ein netter Abend
Datum: 10.08.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: Jorge
... nickte stumm und begab sich auf den Bock, senkte den Kopf und reckte ihren
Hintern empor. Dieser wurde von den Strahlern ins rechte Licht gesetzt.
Ich befahl: "Zieh mit beiden Händen die Arschbacken auseinander und zeige
unseren Gästen dein hinteres Loch." Rosi folgte schamesrot meiner Anordnung.
Ich fuhr mit einem Finger durch ihre Poritze und wandte mich an die anderen:
"Rosi schämt sich besonders, wenn andere ihre Rosette sehen können. Kommt doch
ruhig näher und schaut genau hin. Anfassen und lecken ist auch erlaubt, aber
nur heute."
Petra kam sofort und zog den widerstrebenden Jörg mit sich.
"Na los, tu doch nicht so. Meinst du wirklich, ich merke nicht, wie du in der
Sauna anderen Frauen auf den Hintern schaust, heute darfst du. Mach ein Foto!"
Bettina steckte ihre Nase zwischen Rosis Backen und leckte den Anus.
"Ich habe noch nie einen Frauenpo geküsst. Nicht schlecht, probier doch
auch mal."
Sie nahm Jörg das Handy ab und filmte nun, wie ihr Mann das Poloch einer
anderen Frau mit der Zunge verwöhnte.
Inge und Klaus kamen auch näher und streichelten Rosis Hintern.
Dann begann der eigentliche Teil der Strafe. Ich hatte eine Gerte ausgewählt.
Ich stellte mich so, dass alle eine gute Sicht hatten, und verabreichte den
ersten Hieb, den Rosi laut schnaufend entgegen nahm. Auch bei den nächsten
Schlägen stöhnte sie nur und atmete stossweise aus. Ich beschloß, sie etwas
härter ranzunehmen. Beim 6. Hieb traf ich ...
... einige der Striemen, die sich
bereits gebildet hatten, zum zweiten Mal. Rosi schrie auf. Und noch einmal,
als der 7. Streich unmittelbar folgte. Sie fiel zitternd nach vorne.
Ich befahl ihr, sofort ihre Position wieder einzunehmen, denn sonst würde ich
den letzten Schlag wiederholen. Sofort richtete sie sich wieder auf und
streckte mir ihren Arsch entgegen. Weinend und schreiend liess sie die letzten
3 Hiebe über sich ergehen, bevor sie, am ganzen Leibe zitternd, zusammensackte.
Ich gönnte ihr eine Pause und bat Petra, Rosis Hintern, der mit roten Striemen
übersät war, mit einer Salbe einzucremen.
Nach einer Weile forderte ich Rosi auf, sich mit dem Rücken auf eine Decke zu
legen. Dann wandte ich mich an unsere Gäste:
"Ich wäre froh, wenn ihr mir helfen könntet, denn der nächste Punkt ist für
Rosi äusserst schmerzhaft. Sie wird jetzt 3 Schläge auf ihre Scheide erhalten,
und es ist besser, wenn ihr sie dabei festhaltet, am besten Inge und Petra an
den Armen, und Klaus und Peter spreizen ihre Beine."
Und so geschah es. Ich hatte hierfür eine kleine mehrstriemige Peitsche aus
weichem Ziegenleder besorgt. Ich schlug natürlich nicht allzu fest zu, und die
ersten beiden Hiebe trafen eher die Innenseiten der Oberschenkel. Rosi
zappelte, aber die beiden Männer hielten sie unerbittlich fest, als beim
letzten Schlag die Riemen ihre empfindlichste Stelle trafen.
Sie schrie gellend auf.
Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, ...