1. Jonas 03


    Datum: 13.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byZoyz

    Da stand ich nun. Rings um sah ich in meine eigenen, verängstigten Ebenbilder. Der Stoff meines Kleides spannte sich durch meinen bebenden Herzschlag.
    
    Wie war ich hier hingekommen?
    
    Wieder war ich meinem Vater heimlich gefolgt. Wieder war ich in der Kabine verschwunden und wieder war plötzlich ein potenter, dicker Penis im Glory Hole erschienen...
    
    Wieder hatte ich das mächtige Gerät oral bedient. Diesmal bereits mit Vorfreude. Immer noch mit unbändiger Aufregung, aber nicht mehr wie beim ersten Mal.
    
    Diesmal hatte ich fast die ganze klebrige Ladung abgeschluckt. Perverser Weise fühlte ich etwas Stolz darüber. Nur ein paar Spritzer am Ende waren daneben gegangen, und trockneten bei mir nun an Wange und Hals.
    
    Und dann, der Anruf. Die Stimme meines Vaters, mitten aus der Kneipe. Nicht im Porno-Kino. Nicht neben mir in der Kabine. Nicht sein.... Penis.
    
    Ich war mir so sicher gewesen. Ich war ihm doch gefolgt? Zugegeben, ich hatte nicht gesehen, dass er das Kino oder die Toiletten betreten hatte, aber... Ich versuchte sogar vor dem geistigen Auge die beiden Schwänze zu vergleichen, aber unmöglich. Das letzte mal war ja jetzt auch bereits eine Weile her.
    
    In der Bahn betrachtete ich schweigend den kleinen Gegenstand in meiner Hand. Ein altes Handy. Nokia irgendwas. Unschlüssig drehte ich es hin und her. Was bedeutete das? Wollte der Fremde eine Wiederholung? Wollte er anrufen? Sollte ich anrufen? Einen Passwortschutz hatte das Telefon nicht. Ich durchstöberte es, ...
    ... konnte aber keine Hinweise finden. Der Kontaktspeicher war leergefegt. Schließlich verstaute ich es in meiner Jacke und beschloss, mich damit später auseinander zu setzen.
    
    Zu Hause angekommen stellte ich erleichtert fest, dass mein Vater, wie angekündigt, noch aus war. Ich legte meine Jacke ab und ging in Richtung Badezimmer. Während ich mich nackt auszog, kreisten meine Gedanken weiter um meine Situation und die Tatsache, welche ich mir anscheinend eingestehen musste.
    
    Ich hatte also nun anscheinend einem anderen Mann, einem völlig wildfremden, den Schwanz geblasen und sein Sperma geschluckt. Eigentlich war es doch völlig egal, wenn nicht sogar weniger abgefuckt, als wenn es mein Vater gewesen wäre. Trotzdem ließ es mich nicht los. Anscheinend war das nun Ich. Eine Gay-Schlampe, ein devoter Cocksucker.
    
    Beim Einseifen musste ich mir vorstellen, wie es für mich weitergehen würde. Ich sah mich weiter dicke aderige Kolben saugen. Samen aufnehmen. Potente Kerle mich sexuell demütigen.
    
    Trotzdem landeten meine Gedanken immer bei meinem Vater. Vor meinem geistigen Auge kroch ich morgens ins Elternbett, begann sein schlummerndes Organ zu küssen, aufzuwecken, zu erregen, während meine Mutter daneben schläft. Stellte mir vor, wie seine strenge Hand mir plötzlich ins Haar greift und die Eichel in mein Blasmaul zwängt...
    
    Mein kleiner Penis war derweil steif geworden und ich hatte begonnen zu wichsen. Durch einen plötzlichen Einfall schob ich die Duschtür auf und tippelte mit ...
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