1. Jonas 03


    Datum: 13.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byZoyz

    ... nassen Füßen zum Wäschekorb. Mit pochendem Herzen wühlte ich die Klamotten auseinander und hatte schnell gefunden was ich suchte. Wieder in der Dusche drückte ich die Boxershorts an meine Nase. Der männliche Duft meines Vaters. Die herbe Note einatmend spritzte ich bald heftig an die Plexiglasscheibe.
    
    Ich saß lesend auf meinem Bett als ich unten die Türe klicken hörte. Sofort versteifte sich mein Körper vor Aufregung. Ich lauschte den Geräuschen und war bald sicher, dass es mein Vater war. Jacke aus, Schuhe aus. Hände waschen. Schritte auf der Treppe.
    
    Schritte vor meiner Zimmertür.
    
    Klopfen. Herzklopfen. Die Tür ging auf.
    
    Mein Vater trat ins Zimmer. Schüchtern sah ich zu ihm auf.
    
    „So, ich bin wieder da"
    
    „Hmhm" brachte ich nur hervor. Ich bildete mir ein, dass seine Augen mich musterten.
    
    „Hattest du auch einen schönen Tag?"
    
    Ich nickte schnell. „Ja, ja war Okay"
    
    Mein Vater grinste. „Okay war es, ja?"
    
    Ich wurde etwas rot. Was sollte diese Nachfrage?? Ich wich seinem durchdringenden Blick aus und suchte nach einer Antwort. Doch in dem Moment brach die Spannung.
    
    „Na Gut, ich werde dann auch ins Bett gehen. Mach nicht mehr zu lange. Gute Nacht."
    
    Damit verschwand er aus der Tür.
    
    Ich atmete durch. Bei der kurzen Unterhaltung war mein Pimmel wieder hart geworden. Ich wichste noch einmal in ein Taschentuch, bevor ich mich schlafen legte.
    
    Die nächste Zeit verlief unspektakulär. Mein Vater musste arbeiten und ich hatte weiter Ferien, so dass ...
    ... wir uns in der Regel nur Abends beim Essen trafen und unterhielten. Die ersten Tage konnte ich an wenig anderes als an Ihn und an Sex denken. Ich begann, nach anfänglicher Überwindung, Schwulenpornos zu schauen und mich selbst zu befriedigen. So hatte ich ein Ventil für meine Geilheit und die perversen Gedanken traten mehr in den Hintergrund. Ich las, zockte am PC, traf mich mit Freunden und ging Sport machen.
    
    Insgeheim hoffte ich, dass mein Vater nochmal den Weg in die Stadt antreten würde. Meine Semesterpause dauerte noch etwa sechs Wochen, doch die Rückkehr ins Internat rückte näher.
    
    Weiterhin ein Rätsel war das kleine Souvenir vom Glory-Hole. Das unscheinbare Mobiltelefon blieb durchgehend regungslos und schweigsam. Ich hatte mir ein Ladegerät bestellt und achtete darauf, dass es stets eingeschaltet war. Allmählich begann ich jedoch bereits es zu vergessen.
    
    Erst circa drei Wochen später riss mich ein unerwartetes Lebenszeichen aus der Routine.
    
    Es war ein regnerischer Vormittag. Ich saß am Schreibtisch und las im Skript für eins der anstehenden Unterrichtsfächer, als das Handy mehrmals aufsummte.
    
    Aufregung durchfuhr mich. Zögernd entsperrte ich den Bildschirm. Eine SMS war eingegangen.
    
    Öffnen:
    
    - Zunderstr. 21, Fachcode: 8544541127 -
    
    Mehr nicht. Ratlos starrte ich auf die Nachricht. Der Absender war unterdrückt.
    
    Einer Eingebung folgend suchte ich die Adresse bei Google. Aha! Die Straße war in der Nähe und zeigte eine DHL-Packstation unter der ...
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