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Wer bin ich Kapitel 09
Datum: 13.08.2023, Kategorien: BDSM Autor: byNerdismus
... ewigen Zeiten hinterherschmachtet. Die Frau die ihn immer weggestoßen und verachtet hat. Sie hat sich von so vielen Typen ficken lassen nur er durfte nicht. Und jetzt kann er sie endlich schmecken aber sein Stolz steht ihm im Weg. „Das war nicht Teil unsere Abmachung! Du hast gesagt du lässt meinen Vater und mich gehen! Du hast es versprochen!" „Aber natürlich. Und ich halte mein Wort. Nur leider haben wir nicht ausgemacht, wann du gehen darfst. Säubere meine Dienerin. Sie ist mir Treu und hat es verdient. Außerdem sollen meine Gespielinnen steht bereit und reinlich für mich sein. Wenn du das tust, darfst du mit deinem Vater noch heute Abend das Dorf verlassen." Anscheinend hat er nur eine Begründung für sich selbst gebraucht um seinen Stolz vergessen zu können denn er legt sofort los und drückt sein Gesicht in ihren vollgeschmierten Schoß und leckt mit ganzer Kraft und Leidenschaft alles auf. Das es hauptsächlich der Saft von seinen alten Begleitern ist, scheint ihn in diesem Moment nicht zu stören oder er denkt nicht daran in seiner Geilheit. Er ist dabei und vergisst die ganze Welt um sich herum. Jorri drückt ihren Schoß gegen sein Gesicht und ihre Beine zittern leicht. Sie hat die Augen geschlossen und spielt sich an den Nippeln, während er sie leckt. Sie sollte sich besser hinlegen, sonst wird sie sich nicht mehr lange halten können. Und genau das tut sie, sie schiebt kurz seinen Kopf weg und setzt sich auf den Boden. Dabei geht sie ihm an den Lendenschurz ...
... und zieht ihn mit einem Ruck herunter und wirft ihn außerhalb des Kreises der Speerwachen. Sein steifes Ding springt dabei regelrecht heraus. Der ach so große Krieger hat tatsächlich nur einen Winzling in der Hose. Aber gut, er ist noch jung. Jorri spielt kurz mit seinem Schwanz, lässt ihn aber nicht kommen und legt sich dann mit geschlossenen Augen auf den Rücken, während er sie wieder leckt und die fremden Säfte aufsaugt. Nach einer kleinen Ewigkeit ist er fertig und Jorris Schoß glänzt regelrecht von seiner Spucke. Sein eigenes Gesicht ist dabei verschmiert von ihren und fremden Lustsäften. „Genug damit, sie ist sauber" gebe ich die Anweisung. Er hört aber nicht auf und leckt sie wie in Trance einfach weiter. Meine Dienerinnen packen ihn daraufhin an den Armen und ziehen ihn von ihr weg. Sein kleines Ding ragt dabei steil in die Luft, deutlich sind die bereits entstandenen Lusttropfen darauf zu sehen. Er fleht mich an: „Lasst sie mich nehmen! Ich will sie haben! So viele hatten sie schon, es macht keinen Unterschied mehr!" Ich habe unterdessen von Nika meinen Schwanz hart lutschen lassen und trete mit ausgefahrenen „Speer" vor seine Geliebte, betrachte sie von oben bis unten und grinse breit: „Du hattest deine Gelegenheit und hast dich anders entschieden. Hier hast du aber gute Arbeit geleistet. Jetzt soll sie doch einmal sehen, was ein echter Mann zu bieten hat." Und schon lege ich mich über sie und schiebe ihr mein Glied mit einem Ruck tief ins Innere. ...