1. Wer bin ich Kapitel 09


    Datum: 13.08.2023, Kategorien: BDSM Autor: byNerdismus

    Als es dann Abend ist, gehe ich gehe ähnlich vor wie am Tag zuvor. Ich lassen den Häuptling in seinem dreckigen Käfig zusammen mit seinem daran angebundenen Weib gut sichtbar am Dorfeingang platzieren. Auf eine Aufreihung von nackten Weibern verzichte ich diesmal aber.
    
    Stattdessen lasse ich mir einen Stuhl, ähnlich einem kleinen Thron, an den Dorfeingang stellen und setze mich wie der Anführer der ich inzwischen bin, hinein während alle anderen um mich herumstehen müssen. Meine Wächterinnen, inklusive derjenigen die gestern noch die Gefangenen gespielt haben, stehen stolz und bewaffnet an meiner Seite. Etwas weiter abseits aber nicht zu übersehen, stehen die dutzenden Krieger des gestrigen Jägertrupps. Ich glaube nicht, dass sie mich hintergehen werden aber es wäre übertrieben zu sagen, dass ich ihnen vollständig traue. Deswegen ist etwas Abstand nicht verkehrt. Außer mir und dem vor Dreck starrenden Häuptlingspaar ist hier niemand nackt. Alle tragen die übliche Bekleidung.
    
    Und da kommen sie endlich. Man hört sie schon von weitem lachen und Späße machen. Wenn das ihre übliche Lautstärke ist würde es mich wundern wenn sie jemals etwas erbeuten könnten.
    
    Sie kommen immer näher und ihr Getöse wird lauter. Aber kaum erblicken sie die langen Reihen der Krieger und Kriegerinnen mit dem fremden Nackten, der arrogant als einziger in ihrer Mitte sitzt verstummen sie einer nach dem anderen. Ich höre sie jetzt miteinander flüstern, auch wenn ich sie nicht verstehe ist ihre ...
    ... Verwirrung offensichtlich. Es sind deutlich weniger als der Trupp von gestern. Nur etwas über ein Dutzend. Sollte es zu einem Kampf kommen, besteht keine Gefahr außer die männlichen Krieger fallen mir in den Rücken.
    
    Ich stehe auf, trete zwei Schritte vor und beginne mit meiner Ansprache:
    
    „Von heute an bin ich der neue Herr über dieses Dorf und damit euer aller Herr und Meister. Ihr seid meine Untertanen so wie es alle anderen bereits sind" dabei zeige ich mit weiter Geste auf die Umstehenden. „Schwört mir ewige Treue und Gehorsam und es soll euch gut ergehen. Widersetzt euch mit und ihr werdet leiden und es bereuen wie andere schon zuvor."
    
    Eine Wächterin schlägt wie abgesprochen mit ihrem Speer von außen auf den Hundekäfig des Häuptlings und bringt diesen so dazu, laut aufzujaulen. Sofort reagiert sein Weib. Sie klettert von oben auf den Käfig und pinkelt ihrem Mann von oben mit einem langen, ausdauernden Strahl direkt auf den Kopf. Diesmal musste ich sie nicht zwingen, sie tut inzwischen alles was ich will, auch ohne von mir unterworfen zu sein, nur um meine Vergebung zu erlangen. Alle Augen der jungen Jäger wenden sich den beiden zu und Unruhe bricht aus.
    
    „Dafür wirst du bezahlen!" Ein Junge aus den Reihen der Jäher kommt mit erhobenem Speer auf mich zugelaufen. Während des Laufes hebt er den Arm, den Speer zum Wurf bereit aber ich bin sofort von einer Traube meiner Wächterinnen umgeben. Sein Speer hat keine Chance mich zu erreichen. Er wird langsamer, stoppt und ...
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