Ni Na -- Meine Nichte Nadine
Datum: 13.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMikethebyte
... und innig. Ich bleibe einen Moment so in diesem feuchten Lustloch. Als Nadines Atmung etwas ruhiger wird, beginne ich mit rhythmischen Stößen.
Nach einer Weile legt Nadine ihre Beine auf meiner Schulter ab. Die eh schon enge Pflaume umschließt meinen Penis jetzt noch fester. Durch die Feuchtigkeit kann ich aber zum Glück weiter tief in sie eindringen. Offensichtlich bereitet ihr der Open Air Fick große Freude. Sie ballt ihre Hände zu Fäusten und trommelt damit, im Takt ihres Stöhnens, auf den Tisch.
Da ich meinem Engelchen vorhin schon einen Besuch auf den Orgasmuswolken beschert habe, konzentriere ich mich jetzt ganz auf meine eigene Befriedigung. Immerhin sind wir schon eine Weile hier draußen zugange. Ich erhöhe den Takt meiner Stöße und stöhne ebenso ungehemmt.
Ich spüre, wie ich auf die Zielgerade einbiege. Meine Eier ziehen sich zusammen, ein untrügliches Zeichen, der nahenden Erlösung. Noch einmal lege ich etwas an Tempo zu und versuche etwas tiefer einzudringen. Gleich bin ich so weit.
„uuuuuuaaaaahhhhhhhhh" mit verbaler Unterstützung komme ich am Ziel an. Meine Eier ziehen sich noch etwas mehr zusammen und ich spritze meine Sahne tief in die Muschi meiner Geliebten. Bei jedem Stoß, kommt eine weitere Ladung Sperma in die Höhle von Nadine. Beide stöhnen wir um die Wette. Auch ihre Pflaume zuckt und massiert meinem Schwengel die letzten Tropfen raus.
Unsere Atmung kommt langsam, ganz langsam wieder etwas runter. Ich stecke weiterhin tief in Nadines ...
... feuchtem Paradies. Erst jetzt nehme ich ihre Nippel wahr. So weit haben sich die beiden noch nie verhärtet. Ein Anblick, der mich träumen lässt. Hart abstehende Nippel auf winzigen Brüsten. Was für ein Traum.
„Ich will zu Dir hoch. Küss mich!" Nach ein paar Minuten, in denen wir regungslos ineinander vertieft sind, regt sich Nadine wieder. „Zieh mich hoch und küss mich. Lass den aber ja noch in mir drin. Das ist so geil nass."
Nadine senkt ihre Beine ab und schließt sie um meine Oberschenkel. Ich ziehe sie, an den Händen, vorsichtig zu mir hoch. Ich lege meine Arme um ihre Schulter, während sich die Arme, meiner Nichte, um meine Hüfte legen. Zart fangen wir an uns zu küssen. Es geht nur ganz zart, zu sehr sind wir noch überdreht.
Selbst nach mehreren Minuten, zärtlicher Küsse, stecke ich immer noch in der feuchten Grotte drin. Gleich wird er herausfallen. Zu viel Blut hat die Schwellkörper schon verlassen. Leise schnaufen wir zu unseren Küssen.
„Du, Lieblingsonkel, ich hab da was....." Wenn die Tochter meiner Schwester so anfängt, dann kommt was. So war das schon früher, als wir noch nicht unsere gemeinsame Lust entdeckt hatten. „Du, Onkel Micha, also da ist. Hmmmm wie soll ich sagen. Also....."
„Raus mit der Sprache. Was will mein kleiner roter Teufel?"
„Also, es ist so... ich weiß nicht, wie ich anfangen soll. Alsoooooo"
„Ich pumpe Dir gerade mein Sperma in die Muschi und Du hast Angst mit mir zu reden. Wer ficken kann, der kann auch reden. Schließlich war ...