Ni Na -- Meine Nichte Nadine
Datum: 13.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMikethebyte
... Dein Lieblingsonkel bisher immer für Dich da. Raus mit der Sprache, junge Frau!" Ich bin schon ein klein wenig ungehalten, ob der Zurückhaltung. „Los jetzt!"
„Na gut, dann also Klartext. Immerhin steckst Du ja immer noch in mir drin. Alsooooooo. Also Du stehst ja total auf. Oder ne, besser gesagt, wir beide stehen ja total auf Blasen, stimmts?"
Was will sie mir damit sagen? „Ja klar. Noch nie hat mich eine Frau so hingebungsvoll mit dem Mund verwöhnt. Du bist der zärtlichste Blasebalg, der mir je über den Weg gelaufen ist."
„Blasebalg. Dir geb ich!" Nadine trommelt mir gespielt, mit der Faust auf die Brust.
„Alsoooo, ich lutsche Dich total gerne. Nur die Haare stören ein wenig. Darf ich dich da unten rasieren? Ich möchte Dich genauso kahl haben, wie meine Muschi auch kahl ist."
„Ja spinnst Du den total? Was soll jetzt der Affentanz?" Ich schaue Nadine streng an.
„Hör mal zu, Lieblingsnichte mit Blasmund. Wenn Du mich kahl haben möchtest, dann sag es doch einfach. Wo ist das Problem? Ich mag es doch auch, wenn meine Frau haarlos ist. Da brauchst Du doch keine Hemmungen zu haben. So intim, wie wir sind, da ist das doch keine Diskussion wert."
„Du rasierst Dich als für mich? Oh das wäre schön. Danke Onkelchen. Du bist der Beste."
„Ne, kleine Prinzessin. Du wolltest mich rasieren. Daher gehen wir jetzt ins Bad und Du machst mich schön." Ich ziehe sie zu mir ran und gebe ihr einen Zungenkuss.
Bei der ganzen Diskussion hat sich mein Kleiner aus der ...
... Höhle verkrochen. „Schau mal, was wir für eine Sauerei auf dem Tisch angerichtet haben. Meine ganze Soße läuft aus Deiner Traummöse raus. Du hast mich so geil zu Abspritzen gebracht, Kleines."
„Ich bin auch noch mal leicht gekommen, als Du mich vollgepumpt hast. Den ersten Spritzer habe ich gespürt und das hat mich noch mal kommen lassen. Du bist so verdammt gut."
„Komm jetzt mit ins Bad." Ich ziehe Nadine hinter mir her ins Haus. Neben meinem Schlafzimmer, im ersten Stock, habe ich ein großes Bad mit geräumiger Dusche. Während Nadine die Wassertemperatur einregelt, mache ich eine neue Viererklinge in den Nassrasierer. In der Dusche lehne ich mich an die kalte Wand und nehme die Beine ein wenig auseinander. Sehr vorsichtig führt Nadine den Rasierer vom Bauch her kommend in Richtung Schwanzwurzel. Ich spüle dabei immer mit Wasser über die Stellen, an denen sie sich zu schaffen macht. Am Anfang geht es noch langsam vorwärts. Die vielen Haare verstopfen den Rasierer immer wieder. Nach einigen Anläufen bekommen wir aber einen eingespielten Takt hin.
Nadine klappt den Penis nach oben, um die Haare auf der Unterseite zu entfernen. Auch hier geht sie behutsam vor. Ein klein wenig hat er sich mit Blut gefüllt. So ganz lassen ihn die Berührungen nicht kalt. Ganz stellt er sich aber nicht auf. Dafür ist die Anspannung zu groß. Auch hier zeigen unsere Bemühungen den Erfolg. Der Penis ist haarlos.
Nadine nimmt sich jetzt ein Ei in die Hand und drückt somit die Haut vom Säckchen ...