1. Ni Na -- Meine Nichte Nadine


    Datum: 13.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMikethebyte

    ... glatt. Hier ist sie noch vorsichtiger. Geschickt enthaart sie auch meinen Hodensack. Noch ein wenig die Leistengegend und in Richtung Po auch noch ein paar Härchen entfernt.
    
    „So ist er viel viel schöner" Nadine beendet die Rasur mit einem Kuss auf den Schwengel. „Da lutsch ich ihn beim nächsten mal noch viel lieber." Sie steht auf und gibt mir, mit begeistertem Blick, einen Schmatz auf den Mund.
    
    Ich seife meine Nichte vorsichtig ein und gebe mir in ihrem Intimbereich besonders viel Mühe. Zu sehr war sie dort von unseren Körpersäften verschmiert. „Sag mal Blasebalg, ich bekomme langsam Hunger. Wollen wir uns was kochen oder sollen wir zum Gasthof im Ort fahren? Es ist sicher schon fast halb Sieben Uhr Abend."
    
    Es ist wahrlich nicht einfach, diesen Körper in der Hand zu haben und dabei normalen Gedanken nachzugehen. Zu faszinierend ist dieser Traumkörper. Während ich so Nadines Brüste einseife, kommt auch sie auf das Thema Abendessen zurück. „Lass uns in den Gasthof gehen. Die sollen so leckere Schnitzel haben, hast Du gesagt. Ich habe Bärenhunger. Sich vom Onkel so durchbumsen zu lassen macht Appetit. Appetit auf was Leckeres zu Essen."
    
    Als wir beide sauber sind, verlassen wir die Dusche und trocken uns, jeder sich selbst, ab. „Wie lange brauchst Du? Ziehst Du bitte das blaue Kleid an." Wir besprechen uns und versuchen in 15 Minuten fertig zu sein.
    
    Da ich schnell angezogen bin, wische ich noch schnell die Lustsäfte vom Gartentisch weg. Es wäre zu peinlich, wenn ...
    ... wir zufällig jemanden mitbringen würden und dann Spermareste auf dem Tisch hätten. Nadines Buch lege ich auf den Couchtisch und unsere Klamotten kommen in die Wäschetonne im Bad. Rechtzeitig bin ich zurück im Flur an der Haustür, als Nadine aus dem Gästezimmer kommt.
    
    „Du bist wunderschön wie immer. Das Kleid steht Dir hervorragend." Meine Kleine nimmt mein Kompliment zufrieden an und dreht sich einmal im Kreis. „Alles für Dich, Onkelchen." Ich gebe ihr einen zarten Kuss, auf den dezent geschminkten Mund.
    
    Ich trete einen Schritt zurück und schaue mir dieses göttliche Geschöpf genauer an. „Heb bitte Dein Kleid hoch. Ich möchte Dein Höschen sehen."
    
    „Was hast Du vor Micha? Warum soll ich das Kleid lupfen?" Nadine schaut mit verwirrt an.
    
    „Heb es einfach hoch." Mein Ton wird etwas direkter, fast schon befehlend.
    
    Nadine schluckt kurz, sagt aber nichts weiter und rafft, wie befohlen, ihr Kleid hoch. Mein Ton war wohl sehr fordernd, denn sie hebt es sehr weit nach oben.
    
    „Vertrau mir, meine süße Prinzessin. Du bist so wunderschön." Mein Tonfall ist wieder ganz der liebevolle Onkel. „Was für ein schönes knappes Höschen. Mit der schwarzen Spitze steht es Dir ausgezeichnet." Ich knie mich vor Nadine hin und gebe ihr ein Kuss auf das Stoffdreieck.
    
    Nadines Blick wird wieder lockerer. Auch ihre Körperhaltung ist nicht mehr so angespannt, wie gerade eben noch. Zeit für den nächsten Schritt. Ich lege meine Hände vorsichtig auf die festen Pobäckchen. Nadine entfleucht ein ...
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