1. Hilflos - Die Fortsetzung (XII)


    Datum: 15.08.2023, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... die Willkür der Schwestern informiert. Ihre Mutter soll nur gesagt haben, was nicht tötet härtet ab. Tolle Eltern. Sonja meinte, ihre Eltern würden glauben, dass sie auf einem ehrwürdigen tollen Internat sei und es hier ganz normal zugehe. Sie sagte sie würde sich nicht trauen, ihre Eltern zu enttäuschen, die wirtschaftlich nicht so gut dastehen und sich das Schulgeld mühselig am Munde absparen. Sie würde das dann hier lieber durchstehen und dann später für ihre Eltern da sein. Sophias Eltern sollen ja ganz lieb sein, aber die sind in Amerika. Deshalb bleibt sie wie ich in den Ferien auch immer hier. Zumindest senden sie ihr immer reichlich Kohle, so dass Sophia mir ab und an ein Taschengeld geben kann. Ist Heidi so, weil ihre Eltern auch so komisch sind? Vielleicht sollte ich ja nach der Matura Psychologie studieren. Darüber hatte ich noch nie nachgedacht. Was mache ich eigentlich nach der Schule? Roberta hat ja da einen ganz einfachen Plan. Mich verkaufen und in Afrika verheiraten. Ich bekomme eine Gänsehaut. Ich könnte ja Andy heiraten. Und dann haben wir jeden morgen Sex und abends auch. Ich lächel in mich rein. Meine Blase drückt. Ich schaue mich in dem großen Raum oben im Turm um. Ein Versteck oder abgeschirmtes Eckchen gibt es nicht. Ich könnte auf die Ebene eins tiefer gehen. Nein, jetzt alleine darunter. Ich ging an die Wand, ein Stück von Sonja und Andi entfernt und hockte mich hin. Gerade als ich loslegen wollte, spürte ich etwas unter meinem linken Fuß stechen. ...
    ... Ich machte einen kleinen Schritt mit dem Fuß nach vorne. Etwas Spitzes ragte aus dem Holz. Genau über einer Ritze im Boden lies ich es jetzt laufen. Mein Natursekt verschwand sofort in der Ritze. Tat das gut. „das sah jetzt irgendwie geil aus. Sorry. Dass ich dir zugeschaut habe.“ Meinte Sonja grinsend leise. Ich hatte mich mit meinem Schrittchen nach vorne etwas gedreht, so dass mir Sonja wunderbar beim Pissen zuschauen konnte. „echt?“ „ja wirklich, wie es so zwischen den schwarzen Ringen rausplätscherte.“ „komm mal her Sonja.“ Sie stand vorsichtig und leise auf und kam zu mir rüber. Ich umarmte sie zärtlich und flüsterte ihr ins Ohr: „leck mich jetzt sauber.“ Ohne ein Wort zu sagen ging sie in die Knie und ich spürte ihre Zunge durch meine Spalte ziehen. Sie griff mit ihren Fingern an die Ringe links und rechts und zog meine Lippen auseinander. War das ein geiles Gefühl. Sie merkte, wie ich erregt war und lächelte. Ich streichelte über ihren Kopf. Sie stand wieder auf und küsste mich, irgendwie schmeckte sie jetzt anders als gestern, aber nicht schlechter. Dann hockte sie sich an die gleiche Stelle und meinte, „komm setz dich vor mich und schau mir zu.“ Ich setzte mich vor sie und während sie sich mit gespreizten Beinen hockte, sah ich wir der gelbe Saft aus ihr herauskam und ebenso plätschernd zwischen den Brettern verschwand. Sie lächelte mich dabei die ganze Zeit liebevoll an. Dann stand sie auf und machte einen Schritt zu mir. „Leck mich. Leck mich sauber.“ Und so tat ich ...