1. Hilflos - Die Fortsetzung (XII)


    Datum: 15.08.2023, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... es ihr gleich. Ich knabberte und leckte ihren Kitzler bis ich diesen etwas größer spürte. Sie drückte meinen Kopf in ihren Schoß. Dann küssten wir uns erneut innig. „ich glaube, du könntest da unten vielleicht auch das ein oder andere Schmuckstück vertragen, dann wäre das Lecken noch interessanter.“ Ich küsste sie erneut. „Du bist ein wunderbarer Mensch, für dich tue ich alles. Danke, dass du für mich da bist.“ Ich schaue sie fragend an. „du hast uns doch hier gerettet. Du hast die Belohnung verdient!“ Wir küssten uns abermals, dabei spielte ich an dem Schmuck in ihren Brustwarzen und sie an meinen Ringen in den Schamlippen.
    
    „ist dir eigentlich bewusst, dass wir alle drei hier total nackt sind? Wenn wir so das Internat verlassen, werden wir von der Polizei aufgegriffen und zu Roberta zurückgebracht.“ Keine tolle Aussicht. „Aber wie sollen wir den rauskommen und das ehe sie uns finden? Wir können doch nicht ewig hier oben bleiben. Außerdem werden sie irgendwann auch mal hierhochkommen. Der große Korb ist zwar voll, wir hatten hier mit einem Aufenthalt von 6-8 für ein bis zwei Tage gerechnet. Aber sehr lange können wir ...
    ... hier nicht bleiben. Wir brauchen einen Plan.“ „Hat sich Sophia auf deine Nachricht gemeldet?“ „oh, da muss ich mach nachschauen. Ich habe das Handy direkt wieder ausgemacht, um Akku zu sparen.“ Sie schaltete das Handy an, Netz war sofort da und gleich machte es auch piep. Sonja lass vor: „Hallo, ich weiß nicht wer ihr seid. Ich suche Andy und Anja. Sophia sitzt wohl in einem Käfig im Keller. Ich weiß aber nicht wo das ist. Kenne mich hier nicht aus. Die anderen Jungen und unsere Lehrer sind zurück in unser Internat. Ich sitze im Kleiderschrank in Sophias Zimmer. Sophia hatte mir gestern bevor sie losging die PIN für ihr Tablet gegeben. Sie sah aus wie Anja und Andy. Sie wollte sich mit einer Sonja treffen, um Anja und Andy zu befreien - sind die auch in Eurem Cafe? Ich weiß nicht, wie ich aus der Burg rauskomme. Vom Fenster sehe ich einen großen Zaun. Wenn ihr das lest, meldet euch doch bitte. Stefan“
    
    „was soll das denn bedeuten?“ fragt sie mich verstört. „ich kenne Stefan, er ist ein Freund von Andy. Er war bei uns auf dem Podest, konnte aber natürlich nicht helfen.“ „Wir sollten Andy wecken und gemeinsam überlegen.“ 
«123»