Mutters intimes Tagebuch
Datum: 15.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... da. Diesmal war die Begrüßung noch überschwänglicher. In uns war noch die Euphorie des eben Erlebten und das übertrug sich jetzt auf Mutti. In meinem Übermut küsste ich sie sogar mitten auf den Mund. Einen Moment stutzte sie, doch dann öffneten sich ihre Lippen und ihre Zunge kam der meinen entgegen. Doch ebenfalls nur für einen Moment, dann schob sie mich sanft von sich. „Was ist denn heute mit euch los? Ihr seid ja wie aufgezogen." Doch dabei beließ sie es dann und der restliche Abend verlief wie sonst. Nur das meine Schwester und ich uns ab und zu unauffällig streichelten und Mutter so ein gewisses verträumtes Lächeln um den Mund hatte.
Als ich dann aber im Bett lag kam die Erinnerung an den Nachmittag noch mal hoch und ich bekam schlagartig einen solchen Steifen, dass es schon fast schmerzte. Unwillkürlich gingen meine Hände nach unten und ich umklammerte meinen Schwanz. Vor meinem geistigen Auge tauchte die lachende Fotze meiner Schwester auf und langsam und genussvoll begann ich zu wichsen. Meine Bewegungen wurden immer heftiger und schneller, als die Erinnerung mir das Bild zeigte, wie mein Schwanz in die Fotze meiner Schwester eintauchte. Dabei muss ich wohl auch etwas zu laut gewesen sein. Ich spürte schon, wie es ganz hinten in meinen Eiern zu brodeln begann, als sich die Tür öffnete und die Stimme meiner Mutter fragte: „Ralf? Ist mit dir alles in Ordnung? Geht es dir gut? Hast du keine Schmerzen?" Ich schaffte es gerade noch, meine Hand von meinem Schwanz ...
... loszureisen, da stand sie neben meinem Bett.
Das Zelt, welches mein Schwanz in meine Bettdecke stemmte, war sicher nur zu gut zu sehen. Erst jetzt öffnete ich die Augen. Mutter beugte sich gerade zu mir herab. Sie hatte ein kurzes, leichtes, fast durchsichtiges Nachthemd mit tiefem Ausschnitt an. Als sie sich jetzt zu mir beugte konnte ich im schwachen Licht der Korridorlampe ihre Brüste fast bis zu den Warzen sehen. Das trug natürlich nicht dazu bei, meinen Schwanz zu beruhigen. Im Gegenteil -- er wurde noch härter. Das gebückte Stehen war wohl zu anstrengend, denn Mutter kniete sich neben mein Bett und legte mir die Hand auf die Stirn. „Du hast so laut gestöhnt. Ist mit dir alles in Ordnung?" „Aber ja. Ich hab wohl etwas geträumt. Nein, es ist nichts." Da fiel Mutters Blick auf das Zelt in meiner Bettdecke und sie sagte nur: „Aha. Na, schlaf schön." Das war alles.
Dann beugte sie sich über mich und küsste mich -- direkt auf den Mund. Da legte ich meinen Arm um ihren Nacken und zog sie fest an mich. Mutter wehrte mich nicht ab, im Gegenteil. Unsere Lippen öffneten sich und bald umfächelten sich unsere Zungen im geilen Spiel. Ich drehte mich etwas zur Seite, damit wir uns bequemer küssen konnten. Meine Hand verselbständigte sich und plötzlich lag sie auf Mutters Brust. Sofort fasste ich fest zu und begann diese heilige Wölbung zu kneten und zu massieren. Das Gefühl war einfach überwältigend. Mutters Brüste waren nicht mehr ganz so fest wie Karlas, aber immer noch sehr fest. ...