Mutters intimes Tagebuch
Datum: 15.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... nach unten gerutscht und kam an heiße Feuchtigkeit. Ach was, das war schon Nässe.
Ich stellte fest, dass man auch von hinten an die Fotze kommen kann. Ich hatte auch schon den Eingang gefunden. Und jetzt, da wir unterbrochen hatten, schob ich mit angehaltenem Atem meinen Finger hinein. Was würde mich erwarten? Doch es passierte nichts. Es war nur außerordentlich angenehm. Dafür passierte etwas mit meiner Schwester. Sie fing plötzlich heftig zu keuchen und zu stöhnen an, stieß kleine Schreie aus und drückte sich meinem Finger entgegen.
Mit flehendem Blick sah sie mich an. „Fick mich, Ralfi, Bruderherz, bitte, bitte fick mich. Ich halte es nicht mehr aus. Ich werde sonst verrückt. Bitte gib mir deinen Schwanz. Steck ihn rein in meine Fotze." Noch einmal blitzte ein Fünkchen Angst auf. Doch jetzt warf ich alle Bedenken über Bord. Karla hatte sich inzwischen auf den Rücken gedreht. Zwischen ihren bis zum geht nicht mehr gespreizten Beinen lachte mich ihre Fotze an und ich konnte plötzlich nicht mehr verstehen, wie ich davor hatte Angst haben können. Ich kniete mich zwischen ihre makellosen Schenkel und brachte meine Eichel an den Eingang. Karla zog mit beiden Händen ihre Spalte auseinander. Sie zitterte am ganzen Körper vor geiler Erwartung. Sie richtete ihren Oberkörper etwas auf und beide sahen wir zu, wie mein Schwanz langsam in ihrer Fotze verschwand. Das Gefühl war so umwerfend für mich, das ich beinahe ohnmächtig geworden wäre.
Dann war ich ganz in ihr drin und ...
... ließ mich langsam auf sie sinken. Karla umklammerte mich mit Armen und Beinen. Ihr Mund war dicht an meinem Ohr und flüsterte immerzu: „Wir ficken, wir ficken. Ich ficke mit meinem Bruder. Oh fick mich!" Ich hatte vom Ficken überhaupt keine Ahnung, doch instinktiv begann ich zu stoßen. Das Gefühl wurde für uns beide noch viel stärker und intensiver. Karla schmiss ihren Kopf hin und her und stieß kleine Schreie aus. Meine Stöße wurden unwillkürlich immer schneller und stärker und dann -- ihre Nägel gruben sich in meinen Rücken, ein gequälter Schrei entfloh ihrem Mund und aus meinem Schwanz strömte ein ganzer Liter Sperma in ihre Fotze. Kraftlos sank ich auf ihr zusammen. Noch immer umklammerten mich ihre Arme und Beine, doch auch sie fielen plötzlich von mir ab.
Erst langsam kamen wir wieder zu uns. „Brüderchen, ich liebe dich. Das war das Größte, was ich je erlebt habe. Ich habe schon viel darüber gehört, aber ich hätte nie geglaubt, das Ficken wirklich so toll ist. Aber das nächste Mal musst du mich vorher fragen, ob du in mir abspritzen kannst. Du hättest mir ein Kind machen können. Obwohl -- irgendwann möchte ich ein Kind von dir. Diesmal hatte ich gerade meine Tage, da ist es ungefährlich. Morgen ficken wir wieder, ja?!" „Ja, meine Geliebte. Ich hatte Angst davor, aber es war gewaltig. Am liebsten würde ich gleich noch mal. Aber ich glaube, Mutti kommt bald." Wir schafften es tatsächlich gerade noch, uns anzuziehen und das Buch zu verstecken.
Dann war Mutti auch schon ...