Mutters intimes Tagebuch
Datum: 15.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... natürlich. Ich wollte keinen Anfall meiner Mutter riskieren, warf mich auf sie und bohrte ihr meinen Speer in den Bauch. Karla lag daneben und sah uns beiden mit glänzenden Augen beim Ficken zu. Unter lautem Stöhnen wichste sie sich dabei ihre Spalte und den Kitzler. Als das Stöhnen beider Frauen immer lauter wurde warf sich Karla auf ihre Mutter und küsste sie. Dabei wichste sie sich mit der einen Hand weiter und mit der anderen massierte sie die Brüste ihrer Mutter. Dem hielt diese nicht lange stand und schon bald bäumte sie sich unter einem Orgasmus.
Fast gleichzeitig mit ihr kam es Karla. Doch so wie ich meine Mutter ohne Unterbrechung weiter fickte, so wichste sich auch Karla weiter. Und so folgten bald ein zweiter und ein dritter Orgasmus. Dann war es auch bei mir soweit. Mein Körper spannte sich wie eine Feder, bäumte sich auf und mit einem dumpfen Röhren schoss ich meinen Samen in Mutters Fotze. Ermattet fielen wir dann nebeneinander ins Bett und waren sofort eingeschlafen. Karla hatte gerade noch die Kraft, das Licht auszuschalten.
Als wir am Sonnabend Morgen erwachten war es schon Mittag. Mutter bereitete schnell eine stärkende Hühnersuppe mit viel Ei. Dabei meinte sie: „Heute zum Kaffee kommt Tina. Ihr tut so, als ob alles ganz normal wäre -- egal, was ihr auch seht." „Du willst mit ihr ein bisschen lesbeln, stimmts?" fragte Karla. „Ich möchte da auch ganz gerne mitmachen." „Keine Sorge. Ihr kommt beide dran. Aber erst mal tun wir so, als ob nichts ...
... wäre."
Punkt drei Uhr klingelte es an der Tür. Ich ging öffnen und mir verschlug es fast die Sprache. Vor mir stand eine gut aussehende, elegant gekleidete, sehr schöne junge Frau. „Bitte sehr. Treten sie ein, gnädige Frau. Sie werden bereits erwartet." rief ich mit vollendeter Höflichkeit. Das wurde dann auch anerkennend zur Kenntnis genommen. Im Korridor musterte sie mich von oben bis unten. „Muss ich schon „Sie" oder darf ich noch „DU" sagen?" „Ich würde das „DU" vorziehen." „Dann musst du Ralf sein." „Ja, das stimmt. Und sie sind Tina -- ähh, Verzeihung -- Frau Martina." „Du kannst ruhig bei „Tina" bleiben." Inzwischen war auch Mutter in den Korridor gekommen. „Tina, .... Wie ich mich freue. Komm weiter. Hat sich mein Sohn anständig aufgeführt?" „Er ist ein sehr höflicher, zuvorkommende junger Mann. .... Und er sieht dazu noch blendend aus. Also, Manu, wenn er nicht dein Sohn wäre, .... ich weis ja nicht!?"
Beide Frauen standen sich eng gegenüber. „Jetzt wart erst mal. Ich hab dich noch gar nicht richtig begrüßt." Und damit legte Mutter Tina ihre Arme um den Hals und küsste sie. Und wie sie sie küsste. Obwohl sich mein Schwanz explosionsartig versteifte ging ich ganz ruhig ins Wohnzimmer. Hier war schon der Kaffeetisch gedeckt und Karla stand mit der Kaffeekanne bereit. Nach einer geraumen Weile kamen die beiden Frauen, beide noch etwas außer Atem, und setzten sich an den Tisch. Bei beiden waren die Blusen ziemlich verschoben, doch wir taten so als sähen wir nichts. Nur mein ...