1. Mutters intimes Tagebuch


    Datum: 15.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... Schwanz versteifte sich noch mehr. Doch ich tat auch nichts, ihn zu verstecken. Es freute mich, wie die Blicke der Frauen wohlgefällig auf der Beule in meiner Hose ruhten. Während des Kaffees gab es das übliche Gerede: „Wie geht's? Was machst du?" und so weiter.
    
    Zum Kaffee gab es dann ein Likörchen und noch eins und die Stimmung wurde immer lockerer. Es wurde viel gelacht. Dann fragte Mutter: „Na, wie gefällt euch Tina? Ihr wisst ja -- sie war in der Schule meine allerbeste Freundin und ist es auch heute noch." „Sie ist wunderschön." meinte ich. „Ich glaube, ihr beide könntet jeden Schönheitswettbewerb gewinnen." „Nun hör dir diesen Schmeichler an. Aber du hast recht. Tina hat auch heute noch vollendet schöne Brüste. Zeig sie doch mal." „Na hör mal, ich kann doch hier vor deinen Kindern nicht meine Brüste zeigen." „Warum nicht? Sie sind doch so schön. Und die Kinder sind ja schon groß."
    
    „Eben deshalb. Nein, das geht nicht." „Lass mal, Mutti," mischte ich mich da ein. „Tina hat sicher recht. Es muss nicht sein. Und vielleicht sind ihre Brüste gar nicht mehr so schön, wie du sie in Erinnerung hast. Schließlich folgen auch sie irgendwann den Gesetzen der Schwerkraft." „Also jetzt hör sich einer das an. Eben noch schmeichelt er uns und jetzt wird der Bengel noch frech. Also gut, seht her, überzeugt euch!" Und damit öffnete sie ihre Bluse.
    
    Zum Vorschein kamen zwei wirklich tadellos geformte Brüste. Ein überwältigend schöner Anblick. „Na, was sagt ihr?" „Tina, ich bitte ...
    ... tausend Mal um Entschuldigung. Sie sind wirklich überwältigend schön. Darf ich sie mal anfassen?" Ich weis nicht, woher ich den Mut dazu nahm und erwartete schon eine entrüstete Antwort. Aber es war wahrscheinlich die allgemeine Atmosphäre, denn meinen Ohren nicht trauend hörte ich: „Also da hört sich doch alles auf. Na los, du frecher Bengel, komm her!" Mit einem Satz war ich hinter ihrem Stuhl und fasste, zuerst noch etwas zögernd, an diese Wunder der Natur. Noch ganz fest und doch elastisch lagen sie in meinen Händen. Es war ein äußerst geiles Gefühl und so fasste ich fester zu. Ein Stöhnen war die Folge und ich merkte, wie auch Tina erregt wurde.
    
    Da meinte sie mit ziemlich kratziger Stimme: „Das ist aber jetzt ziemlich unfair. Ich sitze hier mit nackten Brüsten und ihr seid alle angezogen. Kommt lasst uns die Szene mit Paris und den drei Göttinnen nachspielen. Ihr habt doch sicher einen Apfel. Den soll Ralf dann der schönsten überreichen." „Die drei Göttinnen waren aber ganz nackt." wandte ich da ein. „Ja, Paris aber auch." kam es prompt zurück. „Na gut," meinte Mutter, „Ralf geht in die Küche und holt den Apfel und wir rufen ihn dann herein. Ich hoffe, er erscheint dann auch standesgemäß." Ich lief also zuerst in mein Zimmer und riss mir die Kleider vom Leib. Dann in die Küche. Ich suchte einen besonders großen und schönen Apfel. Den teilte ich dann schon mal in drei gleiche Teile, aber noch nicht ganz durch. Dann stellte ich mich vor die Wohnzimmertür. Drinnen waren ...
«12...434445...55»