1. Mutters intimes Tagebuch


    Datum: 15.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... war dann doch etwas unschlüssig, was ich nun machen sollte. Da kam mir eine Idee, so verrucht wie nur eine. Ich stellte mich vor meinen Spiegel und zog mit beiden Händen meine Schamlippen auseinander. Doch so im Stehen war nicht viel zu sehen. Ein bisschen Rosa -- das war alles. Und dann kam der geniale Einfall: ich legte den Spiegel auf den Boden und kniete mich darüber.
    
    Jetzt war ich viel näher dran und auch der Winkel war besser. In aller Ruhe betrachtete ich die Einzelheiten meiner Fotze (zum ersten Mal nannte ich sie so und spürte dabei eine ganz besondere Erregung). Wenn ich die Schamlippen etwas weiter auseinander zog öffnete sich am unteren Ende der Eingang zu meiner Scheide, vorerst einfach nur ein schwarzes Loch. Darüber das Löchlein, wo mein Pipi rauskam. Und dann am oberen Ende der Punkt, der mir am vergangenen Abend fast den Verstand geraubt hätte -- der klein Knubbel meines Kitzlers.
    
    Jetzt war mir auch klar, warum er so genannt wurde. Zuerst versteckte er sich unter einer Hautfalte. Doch als ich diese etwas zurück schob kam er zum Vorschein -- ein kleines rundes Ding wie ein großer Stecknadelkopf. Ich drückte ihn etwas und sofort rasten Wellen der Erregung durch meinen Körper. Meine Spalte war jetzt sichtbar feucht. Wie am gestrigen Abend begann ich nun mit dem Mittelfinger in ihr entlang zu reiben und ich sah mir im Spiegel dabei zu. Die Feuchtigkeit wirkte wie Öl oder Fett -- es glitschte richtig. Von ganz allein wurde mein Finger immer schneller. ...
    ... Schließlich führte ich ihn zu meinem Kitzler und begann diesen zu reiben.
    
    Je schneller ich rieb, um so stärker wurde dieses Gefühl. Und dann kam es: ich krümmte mich mehrmals in Krämpfen und schlug mit der Stirn auf den Boden auf, vor meinen Augen tanzten feurige Kreise und Sterne und ich bekam keine Luft mehr. Dann kippte ich einfach um. Ich weis nicht, wie lange ich so gelegen habe. Nur mit Mühe konnte ich in mein Bett kommen und war sofort eingeschlafen. Doch in der Nacht bin ich noch mal aufgewacht und da habe ich es mir noch mal gemacht. Später habe ich dann gehört, dass man es wichsen oder, vornehm, masturbieren nennt. Ein schreckliches Wort für so eine wundervolle Sache.
    
    Am nächsten Morgen brachte ich zuerst den Spiegel wieder an seinen Platz. Dabei bemerkte ich einige matte Stellen, die sich aber leicht abwischen ließen. Da war der Saft aus meiner Möse auf den Spiegel getropft. An diesem Morgen ging ich ausgestattet mit übermenschlichen Kräften zur Schule. Nichts schien mir unmöglich. Ich hatte mir zum ersten Mal bewusst einen Orgasmus verschafft.
    
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    An dieser Stelle mussten wir erst mal unterbrechen. Meine Schwester rutschte schon eine ganze Weile unruhig hin und her und auch mir stand der Schwanz so hart, dass man ihn hätte abbrechen können. Unbewusst war meine Hand während des Lesens wieder zum Arsch meiner Schwester geglitten und hatte ihn gestreichelt und geknetet. Dann war ich in ihrer Arschkerbe ...
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