Galatische Normalzeit Protas 3448.12.43
Datum: 17.08.2023,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Peter Wegener
... Nähe eines Planetensystems aufhalte, trage ich an Bord nur bequeme Kleidung, am liebsten nur einen Kimono oder ein Großes T-Shirt, das ich meinem letzten Qot-Ka-Tschi Liebhaber, einem echsenähnlichen, aufrecht gehenden Intelligenzwesen von Aldebaran, abgenommen habe. Es ist schon verwunderlich, bei so vielen, unterschiedlichen Intelligenzen in der Galaxis, hat sich das Prinzip des Fortpflanzungsaktes und der damit verbundenen Lust bei allen Humanoiden gleich, oder aber doch sehr ähnlich entwickelt. Die dazu notwendigen "Extremitäten" waren mehr oder weniger bei fast allen Rassen kompatibel. Natürlich gab es Ausreißer in der Größe nach oben oder unten, aber bei der Menge an verschiedenen, möglichen Sexualpartner fand sich immer jemand für ein Schäferstündchen. Der Gedanke an die vielen sexuellen Abenteuer beginnt schon wieder meine Spalte mit schleimiger Flüssigkeit zu schwemmen. Besser ich bereite jetzt alles vor, als dass ich meinen guten Pilotensitz einschleime.
Ich ziehe also mein T-Shirt aus und sehe mich nackt im, jetzt dunklen, Bildschirm der Planetarnavigation spiegeln. Ich gefalle mir selbst und so beginne ich erst einmal meine recht kleinen Brüste zu massieren und mit den Nippeln zu rollen. Bald muss ich meine Augen schließen und drifte in erotische Fantasien ab. Ich reiße mich zusammen und setzte mich zurück auf den Pilotensessel, nicht ohne zuvor den Knopf zu drücken, der das Mittelteil des Sitzes nach unten klappen lässt und dafür das Penedings hochfahren ...
... lässt. Ich lehne mich etwas zurück, mein Sitz macht meine Bewegung mit, und lasse meine Hand zwischen meine Beine gleiten. Der Sitz ist jetzt etwa so, wie früher die Liegen bei einer gynäkologischen Untersuchung ausgesehen haben müssen. Wie ich mir dachte, finde ich zwischen meinen Beinen eine erhebliche Menge an schleimigen Mösensekret. Begeistert gleiten meine Finger vor und zurück und massieren meinen Kitzler. Ich wechsle die Hand, damit ich von meinen Fingern genüsslich den Lustsaft ablecken kann. Der Duft, der dabei in meine Nase steigt, macht mich ganz kirre. Ganz tief lasse ich jetzt meinen Mittelfinger in mein Löchlein gleiten und mit sanften Stößen ficke ich meine Lustspalte. Ich glaube, als erstes werde ich auf die Mithilfe von meinem Penedings verzichten, denn ich höre mich selbst schon vor Lust stöhnen und keuchen. Mit einer Hand knete ich meine Brüste und rolle die hart abstehenden Nippel mit Daumen und Zeigefinger. Immer wieder schießt bei einer harten Reizung meiner Brustwarzen ein Strom der Lust in meinen Schoß. Ich spüre, wie mein Körper die Lust umsetzt und Säfte in kleinen Spritzern aus meiner Möse schießen. Ich habe erst zwei, jetzt drei Finger in mein Lustloch versenkt und stoße sie mit schnellen Bewegungen so tief es geht hinein. Vor meinen Augen erscheinen jetzt Sternchen und dann reiße ich meinen Kopf zurück, schreie wie eine Sterbende und verschaffe mir selbst einen Orgasmus, wie schon lange nicht mehr. Kurz bleibe ich wie erschlagen liegen, aber ich kenne ...