Wanderurlaub der besonderen Art 06 - Sexgeschichten

Wanderurlaub der besonderen Art 06

... in ihrer schokoladenfarbigen Fotze verschwunden. Sie war herrlich eng und spielte nebenbei mit meinen Eiern, was mich immer sehr antörnt.

Angie hockte sich über mein Gesicht und ich leckte ihr die Fotze mit einer Gier und Intensität, dass sie gleich noch einmal kam und mein Gesicht mit ihrem Saft überschwemmte. Dann krabbelte sie von mir herunter und entschuldigte sich von Monika und mir.

Sie war nur kurz aus der Tür, da erschienen Kris und grinste Monika und mich an. Sie ließ sich nicht lange bitten sondern hockte sich gleich über mein Gesicht und ich schleckte der jungen Polin den Saft aus der Muschi als wollte ich sie trockenlegen.

Natürlich gelang mir das nicht, im Gegenteil, sie wurde immer feuchter.

Ich spürte, dass es bei mir nicht mehr lange dauern würde, ich musste etwas Tempo herausnehmen. Also schickte ich die beiden von mir herunter und sagte ihnen, sie sollten sich nebeneinander auf allen Vieren auf das Bett hocken, mit den Ärschen zu mir.

So hatte ich die freie Auswahl, steckte meinen Schwanz mal in das eine Loch, mal in das andere.

Es war ein wundervoller Fick und ich spürte, wie sich mein Orgasmus unaufhaltsam aufbaute.

Ich steckte gerade in Kris, als ich merkte wie es mir kam. Ich griff ihre voluminösen Titten, hielt mich daran fest und schoss ihr meinen Saft in sieben, acht Schüben direkt in die Gebärmutter.

Dann wechselte ich zu Monika und beglückte sie noch einige Stöße mit meinem Schwanz, bis der in sich zusammenfiel.

Ich ...

... rollte mich zur Seite und nahm meine beiden Fickpartnerinnen in die Arme.

„Ihr seid wirklich klasse Ficks!" sagte ich den beiden und küsste sie abwechselnd. Obwohl es erst früher Mittag war, war ich geschafft und schlief mit den beiden Elfen im Arm ein.

Aus Susis Sicht

Als ich sah, wie „mein" Detlef mit Angie und Monika abzog, war mir klar was gleich passieren würde. Er würde mit den beiden Frauen ficken. Ob nacheinander oder gleichzeitig... egal.

War ich eifersüchtig? Nein. War ich sauer? Nein! War ich geil? JAAA!!!

Ich gönnte es ihm und ich gönnte es mir! Endlich frei zu sein von Konventionen und sich richtig ausleben zu können. Nicht gefangen im Korsett einer monogamen Beziehung.

Also schritt ich gleich mutig auf Manfred zu, der sich seinerseits schon Kris genähert hatte. Wir drei würden Detlef und seinen beiden Gespielinnen in nichts nachstehen!

Wir drei verzogen uns in ein freies Schlafzimmer, wo sich Manfred aufs Bett legte und sagte: „Warum zeigt ihr beiden mir nicht mal, wie sehr ihr euch mögt?" Dabei grinste er dreckig.

So, er wollte also eine heiße Lesbenshow? Die konnte er haben!

Kris und ich grinsten uns wissend an. Wir gingen aufeinander zu und küssten uns ausgiebig und intensiv. Unsere Zungen fochten einen feuchten Kampf und unsere Hände spielten mit den Brüsten und Nippel der jeweils anderen.

Durch einen Seitenblick sah ich, dass Manfred seinen voll ausgefahrenen Schwanz langsam mit der Hand wichste und er uns begierig zusah.

Kris ...