Wanderurlaub der besonderen Art 06 - Sexgeschichten

Wanderurlaub der besonderen Art 06

... ging vor mir in die Knie und ich spreizte im Stehen meine Beine. Kris küsste, leckte und streichelte meine Beine entlang, bis sie schließlich an meinem Schoß ankam und ihre Zunge in meinem Schlitz sacht auf und ab fuhr. Ich nahm ihren Kopf und drückte ihn gegen mein Becken. Es war schön, ihre flinke und kennerhafte Zunge zu spüren, die meine Muschi durchpflügte und immer mal wieder meine Klit streifte.

Ich spürte, wie sie eine Fingerkuppe in mein Poloch steckte und stöhnte geil auf. Die brünette Polin wusste wie man eine Frau in Wallung bringt, das war völlig klar. Sie hatte offensichtlich mit Angie reichlich Erfahrung gemacht.

Ich schaute Manfred ins Gesicht, der immer noch mit gierigem Blick alles in sich aufnahm. Meine steifen Nippel ebenso wie mein Stöhnen und meinen schmachtenden Blick auf seinen Schwanz. Den hätte ich nämlich gerade in dem Moment gerne tief in meiner Fotze gehabt.

Ein Zittern ging durch meinen Körper und meine Knie fingen an zu wackeln. Höchste Zeit sich hinzusetzen.

„Komm!" sagte ich zu Kris und zog sie hoch. Ich küsste sie und gemeinsam legten wir uns aufs Bett. Ich legte sie auf den Rücken und begann sie erst intensiv zu küssen und gleichzeitig ihre schönen großen Titten zu kneten, dann arbeitete ich mich über ihren Hals und ihre Brüste, die ich mit der Zunge liebevoll umkreiste, weiter vor zu ihrem Venushügel.

Während der Zeit tätschelte sie meinen Po und meine Beine. Ich legte mich auf sie und drückte ihr meine klitschnasse Pussy ...

... auf den Mund, die sie gleich brav leckte. Ich machte mich im Gegenzug über ihre leckere Spalte her und züngelte wild in ihr herum. Einige wilde Zungenschläge über ihrem Kitzler und die Polin stöhnte laut auf. Ich wollte ihr in nichts nachstehen und steckte ihr zwei Finger in die Pussy und fickte sie damit. Ich schob sie immer weiter vor und suchte nach dem kleinen Knubbel in der Scheidenwand.

Kris steckte derweil wieder einen Finger in meinen Arsch und fickte mich damit.

Von Manfred bekam ich nicht mehr viel mit bis zu dem Moment, wo er aufs Bett krabbelte und sich hinter mir hinhockte. Ich spürte seine zarten Küsse und seinen heißen Atem in meinem Nacken. Das macht mich immer ganz besonders an, denn dort habe ich eine sehr wichtige erogene Zone.

Nachdem Kris meinen Po schön mit dem Finger und der Zunge angefeuchtet hatte nahm sie Manfreds Schwanz und platzierte ihn direkt vor meinem Stern.

„So ein Miststück!" dachte ich noch, als Manfred auch schon in mich eindrang. Mit lustvollem Stöhnen bereitete ich ihm einen angenehmen Empfang. Ich stieß meine drei Finger in Kris Fotze und fickte sie brutal damit. Ich hörte ihr Schnaufen und Keuchen, als ich ihren G-Punkt erwischte und mich fortan darauf konzentrierte.

Manfreds Hände hatten sich auf meine Titten gelegt und zwirbelten sie während er mich mit steigendem Rhythmus in den Arsch fickte.

Zusammen mit Kris' Zunge an meiner Pussy ging ich ab wie Schmitz' Katze und in mir baute sich in Nullkommanix ein riesiger ...