1. Mein Blasehase - 016


    Datum: 18.08.2023, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... mir sicher, dass Marlene wieder viel zu konservativ geschätzt hatte. Vor allem, wenn sie nicht nur restaurieren würde.
    
    Wir, also Sabine und ich begannen auch schon mal mit der Beobachtung des Immobilienmarktes. Sabines treffender Kommentar war, dass es echt ein Vorteil sei, dass die Wirtschaft aktuell so in einer Rezession war, was die Preise von, für uns interessante Objekte anging.
    
    Tea musste nicht mit mir schimpfen, wenn es um meinen Urlaubsantrag ging, den hatte sie in ihrer Mail, bevor sie überhaupt im Büro war. Sie rief noch kurz an und beschwerte sich, dass ich gemein wäre, sie hatte gehofft, mich und Sabine über Weihnachten nach Finnland schicken zu können. Eine einsame Hütte, kein Fernsehen, kein Internet, nur ein großes Bett, ein Kamin und das Nordlicht. Ich lachte, als ich das hörte und sagte, dass ich das Angebot im nächsten Jahr gerne annehmen würde.
    
    So vergingen die Tage bis zur Feier wie im Fluge. Die Erotik, die ich jeden Tag mit diesen beiden schönen und besonderen Frauen erleben durfte, war sicherlich ein auch nicht zu unterschätzender Faktor.
    
    Sabine und ich machten am Mittwoch schon mittags Schluss. Marlene habe ich schon morgens zu einem Friseur geschickt, den mir Tea empfohlen hatte. Zusammen mit ihr berieten wir auch die Frisur und das Make-up für meine Amazone. Sabine ging direkt mit. Sie hatte sich aber mehr Freiheit erwünscht. Das einzige, was sie von mir wissen wollte war, was für eine Haarlänge ich bei ihr bevorzugen würde, was ich ...
    ... ziemlich derb mit: „Bis über den Arsch und zu 100 % natürlich gewachsen!", beantwortete. Was ein Kichern bei Beiden auslöste.
    
    Ich holte die beiden wie verabredet von ihrem Schönheitstermin ab. Sie sahen schon jetzt umwerfend aus, obwohl sie eigentlich dezente Winterkleidung anhatten. Wenn man von den Absätzen der beiden absah, Marlene trug Stiefeletten mit guten 10 cm und Sabine ihre Keilstiefel.
    
    Bevor wir zu ihnen fuhren, aßen wir noch eine Kleinigkeit, Marlene hatte die letzten Tage immer nur kleine Portionen essen können, wegen dem Korsett war nicht mehr Platz. Sie hatte sich innerhalb von drei Tagen angewöhnt, sieben bis neun kleine Mahlzeiten zu sich zu nehmen, nach der Hälfte ihres Böreks war sie nun schon wieder satt. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass dieser Einfluss auf ihr Leben, mich nicht anmachte.
    
    Wir waren um halb zwei bei ihnen und die beiden fingen an, wie aufgescheuchte Hühner durch die Wohnung zu rennen. Wir hatten noch gute zwei Stunden, bis der Fahrer uns abholen würde. Die beiden Frauen waren beide der Meinung, dass dies viel zu wenig Zeit wäre.
    
    Ich setzte mich in die Küche, kochte nebenbei Kaffee und wann immer eine der beiden eine helfende Hand brauchte, gab ich sie ihnen. Ich befahl beiden die Sachen, die sie mitnehmen wollten, auf dem Küchentisch zu platzieren. Beide hatten, passend zu ihren Kleidern, kleine Handtaschen bekommen. Gerade groß genug für einen Lippenstift, Puderdose und den Ausweis.
    
    Allerdings wollten beide noch Kämme, ...
«1234...11»