1. Mein Blasehase - 016


    Datum: 18.08.2023, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... dann, als sie sich erholt hatte an zu kichern.
    
    „Du hast gerade, eine der mächtigsten Frauen in dieser Bank wirklich so genannt?
    
    Wie gut kennst du die beiden?"
    
    „Partner in Crime!
    
    Wir helfen uns gegenseitig, dass das Leben einfacher wird und wissen genau was wir aneinander haben. Hans und ich sind nicht nur Kollegen, sondern Freunde. Tea würde ich als mütterliche Freundin beschreiben!"
    
    Sie nickte, sie verstand meine Beziehung mit den beiden immer besser, vor allem da sie mitbekommen hatte, wie viel Hilfe mir Tea bei diversen Sachen gegeben hatte, damit sie so hier sitzen konnte, wie sie war. Dann fing sie an zu kichern.
    
    „Was ist so komisch?"
    
    „Du behandelst sie wirklich wie einen Menschen und nicht nach ihrer Funktion.
    
    Du bist respektlos gegenüber Status, aber respektvoll gegenüber Menschen. Das macht dich irgendwie zu einem absoluten Außenseiter hier.
    
    Ist Tea wirklich Oma?"
    
    „Seit ein paar Monaten und seitdem habe ich auf die Möglichkeit gewartet, es ihr unter die Nase zu reiben. Ich habe ihr sogar einige englische Erotikgeschichten besorgt, damit sie mit dem Begriff etwas anfangen kann. Natürlich so, dass sie meine Idee dahinter erst heute erkennen konnte!"
    
    „Du bist wahrhaftig böse. Einer guten Freundin sowas anzutun!", sie konnte kaum sprechen vor kichern.
    
    Ich grinste, jetzt mussten wir gute Miene zur Langweile machen, drei Vorstände wollten ihren Senf zum Jahresende geben. Viel heiße Luft und kaum Inhalt.
    
    Das Beste an dem Ende der ...
    ... Ansprachen war, dass das Buffet endlich eröffnet wurde. Durch den Ansturm auf das Essen war Luft, um noch einmal bei Marlene und Tea vorbeizuschauen. Hans war inzwischen weiter gezogen. Aktuell waren nur die beiden am Tisch.
    
    Hans erschien mit uns am Tisch, er hatte wohl was für die Damen zu trinken besorgt. Tea lächelte mich eiskalt an, ich wusste, woran sie dachte, was würde ich ihr nach meinem Scherz wohl als Friedensangebot machen. Denn ohne würde sie sich was wirklich Nettes als Retourkutsche einfallen lassen. Sie war eine gereifte Schönheit, die ihr Alter akzeptierte, aber das Konzept, hat zu gut gesessen.
    
    Ich schaute mich unauffällig um und sah einige der größten Tratschtanten, die es auf diesen Firmenveranstaltungen gab, in unserer Nähe, perfekt. Tea hatte mich gut unterwiesen.
    
    „Sabine, ich habe dich zwar schon am Samstag indirekt gefragt, aber machen wir es jetzt mal offiziell!"
    
    Warum wurde ich jetzt, obwohl ich ihre Antwort kannte nervös?
    
    Ich kniete mich mit großer Geste vor sie hin und hielt ihr das kleine und mit einem schlichten Ring gefüllte Kästchen hin.
    
    „Du Verrückter, zum tausendsten Mal JA!"
    
    Sie hielt mir ihren Ringfinger hin und ließ sich das Platinband mit dem herzförmigen Rubin, der komplett von dem weißen Metall umschlossen war und deswegen elegant und nicht aufdringlich wirkte, aufstecken.
    
    „Ach ja, Hans und Tea, in neun Monaten heiraten wir und ihr zwei werdet meine Trauzeugen!"
    
    „Das ging schnell!", kam es von Hans, dann nahm er ...
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