Mein Blasehase - 016
Datum: 18.08.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bythealienhuntsman
... gegen die, du bist nun wach, weil ich dir meinen Schwanz reingerammt habe, Methode. Vorsichtig, um sie nicht zu wecken, platzierte ich mich über sie und drang ganz langsam in sie ein. Ich wollte sie ficken, ohne zu wecken, wenn möglich sollte sie einen Orgasmus haben, ohne wirklich wach zu werden. Sie sollte Morgen nur an ihrer Spermafüllung merken, dass ich so genommen hatte.
So nahm ich langsam Fahrt auf, sie ging mit, ohne wirklich zu Bewusstsein zu kommen. Ihr sanfter aber unglaublich langer Orgasmus und dessen Kontraktionen in der Vagina, sorgten dafür, dass auch ich es nicht mehr halten konnte.
Ich musste nun selber auf Klo, als ich zurückkam, grinste mich Marlene an, sie war wohl wach geworden, als ich zum Klo ging.
„Du Schwein, ich weiß, dass du mich gefickt hast, als ich am Schlafen war.
So wie das Brennen in mir praktisch nicht vorhanden ist, muss ich dabei gekommen sein!"
Ich grinste und legte mich zwischen die beiden Schönheiten.
„Willst du mich so lassen?"
„Warum nicht?"
„Weil du kein Latex bezogenes Bett hast!"
Ich verstand, kichernd suchte ich den KG von Marlene, die wurde langsam unruhig.
„Wenn du es laufen lässt keinen Orgasmus bis nach Weihnachten!"
Sie stöhnte gequält, als ich wie zufällig beim Schließen ihres Stahlgürtels, auf die Blase drückte.
Während ich scheinbar mit dem Verschluss der Manschette ihres rechten Beines kämpfte, stichelte ich: „Und vor allem nicht an einen großen gelben Wasserfall denken!"
„Du ...
... Schwein willst, dass ich dir ins Bett pisse!"
„Dann würde ich dich einfach nicht befreien!", kam es von mir bewusst unschuldig, „Ach ja, es sind noch sechs Tage bis Heiligabend!"
„Stimmt, aber was sagst du mir das jetzt?"
Inzwischen hatte ich beide Beine befreit!
„Weil du erst zur Bescherung kommen wirst, wenn du nicht in die Schüssel pinkelst!"
„Was hast du vor?"
„Nun ich überlege gerade, ob ich dich ins Bad bringe, in die Dusche stelle und von hinten nehme!"
„Schwein, du willst mich in den Wahnsinn treiben!"
„Nein, ich würde es anders sagen. Ich möchte dir bewusst machen, was du für mich bist, Sklavin!"
Sie stöhnte laut bei diesen harten Worten, das war mir Antwort genug.
Da die Arme noch immer gefesselt waren, konnte ich mir ein wenig Zeit lassen. In meinem Schrank hatte ich genau das Richtige, einen Monohandschuh. Sie wurde blass, als sie sah, womit ich zu ihr kam, denn sie nahm es als Zeichen, das ich es ziemlich ernst nahm.
Sie wehrte sich nicht, als ich sie befreite, nur um ihre Arme in dem Monohandschuh zu verstauen. Ich entfernte den KG wieder, den ich erst vor wenigen Minuten angebracht hatte.
Mit einem festen Griff im Nacken führte ich sie in das Bad.
Ich hatte nicht vor sie zu quälen, sie sollte sich nur bewusst machen, dass ich auch sehr willkürlich sein konnte.
Sie atmete auf, als ich sie auf die Schüssel setzte, zog aber die Augenbrauen hoch, als ich sagte: „Warte noch einen Moment!"
Ich packte mein Glied aus und war mehr ...