Wer bin ich Kapitel 11
Datum: 18.08.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byNerdismus
... gestoßen."
„Ja Herr" mischt der sich sein. Anscheinend hat er Angst, dass ich seiner Mutter mehr Aufmerksamkeit schenke als ihm „ich habe noch mehr geübt als ich musste! Ich bin fleißig Herr! Wenn ich groß bin werde ich für euch eure Feinde bekämpfen und euer größter Krieger sein! Ich... ahhh..." in diesem Moment verschießt er seinen Samen in die Grotte seiner Mutter. Er ist sichtlich sauer auf sich selbst.
„Ach Mist! Ich habe schon viel länger durchgehalten Herr. Bitte glaubt mir! Ich habe doch so fleißig geübt! Ich bin nur so nervös! Ich kann noch viel, viel länger"
Ich streichle ihm stolz und anerkennend über den Kopf.
„Das war gut mein Junge, du hast schnell und fleißig gelernt. Ich bin stolz auf dich. Übe immer weiter und du wirst eines Tages an meiner Seite kämpfen und viele neue Fotzen befüllen."
Er grinst breit und zufrieden über mein Lob. Wie selbstverständlich und ohne Aufforderung lutscht ihm seine Mutter gerade sein kleines Schwänzchen sauber. Reinlichkeit scheint ihr in der Familie wichtig zu sein.
„Jetzt muss ich aber weiter, ihr wisst ja, heute ist das Einführungsritual für meine neue Leibwache und ich muss dafür sorgen, dass alles gut abläuft."
„Aber ja Herr" kommt es von der Mutter die kurz das Glied aus dem Mund nimmt „wir werde da sein und euch zujubeln."
Ich begebe mich also zum Dorfplatz, hier sind die Vorbereitungen im vollen Gange und überall wuseln meine Diener herum. Ein Trog, groß genug damit ein Mensch vollständig darin ...
... verschwinden kann steht in der Mitte des Platzes. Noch ist er nicht gefüllt aber das wird sich bis zur Zeremonie noch ändern. Auch die weiteren, benötigten Utensilien liegen bereit. Tische für Getränke und Speisen stehen bereit.
Zufrieden, dass auch alles ohne meine Einmischung gut funktioniert, schnappe ich mir eine der herumwirbelnden Frauen, ziehe sie mit mir und gehe zurück zu meiner Hütte. Ich will mich noch ein wenig ausruhen, sie kann mich dafür in den Schlaf lutschen und mich ein wenig wärmen.
„Herr, bitte erwacht. Herr?" Meine Gespielin weckt mich doch tatsächlich, indem sie mich sanft an der Schulter berührt. Sie meint es wohl gut aber ich bin angenehmere Weckmethoden gewöhnt.
„Herr bitte. Es ist bald soweit. Ihr solltet zum Dorfplatz gehen."
Ich schiebe sie von mir und erhebe mich. Verdammt, ich bin ganz schön im Lendenbereich verklebt. Es ist nicht bei einem in den Schlaf lutschen geblieben, sondern sie hat mich kräftig geritten und dabei sind wohl einige Körpersäfte zurückgeblieben.
„Schon gut aber so kann ich nicht gehen. Säubere mich zuerst, ich viel fein aussehen für mein Volk."
Schon geht sie auf die Knie und leckt mich mit Inbrunst sauber. Mein Blut fließt reichlich in die untere Hälfte meines Körpers und giert nach mehr aber ich will mich nicht wieder besudeln.
Als ich schon glänze von ihrem Speichel stoße ich sie weg und begebe mich mit aufgerichtetem Schwanz zum Dorfplatz. Auf dem Weg komme ich wieder an der Schule vorbei und ich bin ...