1. Wer bin ich Kapitel 11


    Datum: 18.08.2023, Kategorien: BDSM Autor: byNerdismus

    ... auf ihn los und treibt ihn weiter an.
    
    Schmunzelnd verlasse ich den Platz und wende mich wieder dem Dorf zu. Da ist es, gut zu sehen, mein ganzer Stolz. Am Anfang des Dorfes, alle anderen Hütten überragend steht mein kleiner Palast, noch immer im Bau. Eigentlich ist es kaum mehr als genauso eine primitive Hütte wie alle andere hier aber zumindest ist er größer und höher. Der Großteil des Dorfes hat daran gearbeitet und blickt nun stolz auf diesen kleinen Erfolg. Es wird nicht mehr lange dauern bis er fertig ist. Von hier werde ich herrschen und über mein kleines Volk wachen. Aber am heutigen Tag wird hier nicht mehr gebaut.
    
    Denn heute ist etwas anderes zu tun. Es ist ein besonderer Tag. Ich gründe meine eigene Leibwache. Heute zur Mittagszeit werde ich das Einführungsritual auf dem Dorfplatz durchführen.
    
    Als ich mich auf dem Weg zu dem Platz mache, kommt plötzlich ein Junge, eine ältere Frau an der Hand hinter sich herziehend, freudestrahlend auf mich zugelaufen und spricht mich an. Seine Worte überschlagen sich fast vor Aufregung.
    
    „Herr, Herr! Ich muss euch unbedingt etwas zeigen! Ich habe so fleißig geübt, ihr werdet so stolz auf mich sein!"
    
    Jetzt erkenne ich ihn! Es ist der Junge dem ich einst den Auftrag gab dreimal am Tag seine Ausdauer zu trainieren. Und die Frau die er hinter sich herzieht ist seine Trainingspartnerin, seine Mutter.
    
    „Mein guter Junge! Wie geht es dir? Hast du so viel geübt wie ich es dir gesagt habe?"
    
    „Oh ja Meister, sogar noch ...
    ... mehr! Ich habe so vieles ausprobiert. Bitte seht euch das an, ich habe etwas ganz tolles entdeckt!"
    
    Er lässt seinen Lendenschurz fallen und sein winziges Ding springt heraus, anscheinend hat er vorher schon dafür gesorgt, dass er bereit ist für seine Demonstration. Auf ein Zeichen von ihm lässt auch seine Mutter ihren Rock fallen, unter dem sie vollkommen nackt ist. Er tritt hinter sie und sie legt ihren Unterkörper auf den Boden, streckt aber ihren Hintern hoch in die Luft, so dass ihr Eingang direkt auf der Höhe ihres kleinen Stechers ist. Der zögert nicht lange, sondern führt seinen Schwanz zügig in sie ein und fängt an sie zu ficken. Dabei achtet er aber nicht auf seine Mutter, sondern sieht mich nur Aufmerksamkeit heischend an.
    
    „Seht Herr! So kann ich sie ganz lange beackern ohne, dass es für mich anstrengend ist. Ich halte jetzt schon viel länger durch als früher."
    
    Das diese Position für seine Erzeugerin alles andere als bequem aussieht, scheint ihn nicht weiter zu kümmern. Diese spricht mich an, während sie weiter bedient wird, bei jedem Stoß ächzt sie kurz auf:
    
    „Ich habe es natürlich...uff... genauso gemacht wie ihr gesagt habt...uff... Herr. Morgens und mittags reite ich ihn...uff... und abends sauge ich ihm den Rest...uff... seines Saftes ab. Ich habe...uff... euren Befehl erfüllt Meister. Aber mein Sohnemann...uff... ist kräftig und neugierig und hat deswegen immer...uff... zusätzlich noch neue Stellungen ausprobiert und...uff... mich ohne Unterlass ...
«1234...8»