1. Wer bin ich Kapitel 11


    Datum: 18.08.2023, Kategorien: BDSM Autor: byNerdismus

    ... dass es ausreichend ist.
    
    „Komm heraus und zeige dich."
    
    Sie steigt aus der Wanne, überall an ihrem Körper klebt noch die bräunliche, klebrige Masse. Sie geht zu einem zweiten, gleichgroßen Trog gefüllt mit klarem Wasser, steigt hinein und wird von mehreren Dienerinnen schnell und gründlich abgeschrubbt. Als sie aus der zweiten Wanne steigt geht ein erstauntes Raunen durch die Menge. Niemand außer der Kräuterfrau und mir wusste, was das Bad bewirkt und es hat tatsächlich geklappt.
    
    Mona hat sich wieder einmal als überaus wertvoll für mich herausgestellt. Sie hat die Wanne mit einer wundersamen, zähen braunen Masse gefüllt. Diese lässt allen Haarwurzeln die mit ihr in Berührung kommen für immer absterben.
    
    Jasmin steht hier und hat nicht ein Haar mehr am Körper unterhalb ihres Halses. In diesem Dorf hat noch nie jemand eine erwachsene Frau ohne Haare zwischen den Beinen gesehen und die Wirkung auf die Dorfbewohner ist nicht zu übersehen. Geifernd starren die Männer zwischen ihre Beine, einer hat sich völlig vergessen und hat mitten in der Menge seinen Schwanz rausgeholt und reibt ihn langsam. Aber auch die Weiber sind fasziniert von diesem Anblick. Seit meiner Ankunft haben sie alle schon viel erlebt von dem sie nie zu träumen wagten aber diese vollkommen haarlose, rosa Schnecke ist wieder etwas Neues.
    
    Jasmin selbst fährt sich verwundert über den Schritt und kann gar nicht fassen, wie glatt sich ihr Körper plötzlich anfühlt. Noch ist sie aber nicht fertig mit ...
    ... ihrem Ritual.
    
    „Komm zu mir Jasmin, jetzt wirst du von mir gezeichnet."
    
    Sie stellt sich vor mich.
    
    „Vom heutigen Tag an wird jeder sofort sehen, dass du mir gehörst. Jeder wird deine besondere Stellung sehen und dich mit dem entsprechenden Respekt behandeln."
    
    Ich tunke meine rechte Hand vollständig in ein Gefäß gefüllt mit Gorilla Blut.
    
    „Stehe jetzt still und bewege dich nicht mehr" weise ich mein Gegenüber an. Ich nehme meine gefärbte Hand und drücke sie kräftig auf Jasmins linke Brust, so dass diese vollständig umschlossen wird und mein roter Handabdruck deutlich zurückbleibt. Ihr Nippel befindet sich in etwas auf der Mitte meines Abdrucks. Ich trete zurück, wasche meine Hand in bereitgestelltem Wasser und bestaune interessiert das Ergebnis meiner Arbeit.
    
    Mona stellt sich neben Jasmin:
    
    „Lass die Farbe nun einen Moment trocknen und berühre sie nicht. Es dauert nicht lange. Dein Bad in der braunen Masse hat nicht nur für immer all deine Haare entfernt, sondern auch deine Haut für kurze Zeit Aufnahmefähig gemacht. Der Handabdruck unseres Meister der nun deine Titte bedeckt, wird für den Rest deines Lebens dort verbleiben. Schätze dich glücklich, ich beneide dich solch eine Ehre empfangen zu haben."
    
    „Ich bin stolz. Und dankbar. Ich danke euch mein Meister" strahlt sie mich glücklich an.
    
    Meister, so hat sie mich schon lange nicht mehr genannt, dafür standen wir uns längst viel zu nahe. Aber ich sehe neu erwachten Respekt in ihren Augen. Sie hat mich immer ...
«12...5678»