1. Wer bin ich Kapitel 11


    Datum: 18.08.2023, Kategorien: BDSM Autor: byNerdismus

    ... wird und Jorri zeigt auf jedes Körperteil und erklärt um was es sich dabei handelt und wofür es da ist. Sie hat ein Alter indem ich sie bereits unterworfen habe, was erklärt, warum sie so schamlos vor ihren Mitschülern stehen kann. Gerade ist Jorri beim Hals und erklärt die Atmung. Das hätte sie auch durchaus tun könne, ohne dass sich die Schülerin ausziehen muss. Aber niemand beschwert sich. Gerade die männlichen Schüler scheinen jede Bewegung ihrer Mitschülerin gebannt zu verfolgen und so manch einer von Ihnen würde wohl zu gerne einmal seinen Kopf in ihren buschigen Schoß pressen.
    
    Während ich weiter zuschaue wandert Jorri mit ihren Erklärungen immer weiter abwärts bis sie bei der dicht behaarten Stelle zwischen ihren Beinen ankommt. Es ist ziemlich klar, dass der Rest des Körpers zumindest heute nur oberflächlich veranschaulicht wurde.
    
    Nach einer Erklärung der Bestandteile des primären Geschlechtsorgans fordert sie die Schülerin auf sich auf den Lehrertisch zu setzen und die Beine zu spreizen, damit alle Schüler der Klasse sich ihr innere betrachten können.
    
    „Kommt näher Kinder, das ist jetzt besonders wichtig."
    
    Sie hätte niemanden auf die Wichtigkeit hinweisen müssen, denn die ganze Klasse starrt gebannt in die weit geöffnete Höhle und drängen sich nun dicht an dicht nach vorne. Jorri drückt mit einer Hand eine Schamlippe zur Seite und zeigt mit der anderen auf das innere der Fotze und erklärt was zu sehen ist. Die Klasse steht eng gedrängt vor ihrem ...
    ... Anschauungsobjekt und starrt in das Zentrum.
    
    „Fühlt mal Kinder wie feucht und weich die Fotze im Inneren ist" fordert sie die Klasse auf und die Schüler stupsen neugierig aber vorsichtig die Finger in ihre Mitschülerin. Diese ist inzwischen rot angelaufen und gibt leise Stöhn Laute von sich, während ihre Höhle von etlichen Fingern besucht wird.
    
    Jorri macht ihre Arbeit gut, ich habe wohl die die richtige Wahl mit ihr getroffen. Zufrieden lasse ich sie alleine mit ihrem Unterricht und begebe mich weiter außerhalb des Dorfes. Hier habe ich einen kleinen Übungsplatz einrichten lassen und Agabo trainiert zehn der seiner Meinung nach besten Krieger des Dorfes. Sie sind von der Jagd befreit und sollen den Anfang meiner eigenen, kleinen Armee bilden. Agabo ist der Anführer meiner Truppen.
    
    „Wie machen sie sich mein Freund?" Frage ich ihn interessiert.
    
    Er verbeugt sich vor mir, er kann einfach seine ständigen Treue Bekundungen nicht unterlassen, obwohl er längst eine gehobene Stellung erreicht hat. Mir soll es recht sein.
    
    „Ach, es sind alles Weichlinge aber ich werde ihnen schon noch das kämpfen beibringen Herr."
    
    „Nimm sie nicht zu hart dran, sie sollen heute Abend noch genug Kraft haben ihre Frauen zu beglücken" antworte ich ihm grinsend.
    
    „Ich bezweifle, dass diese Hunde überhaupt einen hochkriegen können!" ruft er laut lachend, damit ihn auch ja jeder versteht.
    
    „Deine Schwester hat sich noch nie beschwert" kommt es von einem übermütigen Krieger und Agabo geht fluchend ...
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