1. Zur Domina gemacht Teil 17 Band III


    Datum: 18.08.2023, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... und Gerätschaften.
    
    „Du wirst sie alle kennenlernen, hab keine Sorge. Einige wenige wirst du lieben, andere mögen, unter den meisten leiden, einige regelrecht hassen. Aber ich werde uns für diese Erkundungstour Zeit geben und für dich die Dauer deiner Reise so lange wie möglich hinauszögern."
    
    „Du darfst mich fragen, wenn du etwas wissen möchtest." Gestattete sie ihm beiläufig, drehte sich zu ihm um und stellte sich breitbeinig in eine lässige Pose vor ihm auf. Sie spielte mit ihrer Präsenz und verschaffte ihm damit eine besondere Stimmung, die ihn immer wieder aufs Neue erregte.
    
    Harald blickte sich ehrfürchtig um, bemerkte ein Fesselkreuz, betrachtete ein Folterrad etwas genauer, sah verschiedene Blöcke und Pranger, Käfige, seltsame Gestelle, einen Gynäkologiestuhl, eine Streckbank, Hakenleiste voller seltsamer Bänder und Ketten, Peitschen und Ruten, Eimer voller Gerten, es schien kein Ende nehmen zu wollen. Das für ihn prägnanteste und furchteinflößendste Gerät war ein Toilettensitz mit diversen Schläuchen und Aussparungen. Er würde alles kennenlernen? Ihm schauderte, bei diesem Gedanken.
    
    Tatsächlich traute er sich, Anna ein paar Fragen zu stellen, die sie ihm bereitwillig beantwortete. Sie schien sich darüber zu freuen, dass er so ein reges Interesse zeigte. So erklärte sie ihm einige Dinge genauer, beschrieb ihm ausführlich ihre Anwendung und legte ihm genau dar, auf welche Weise ihr Delinquent zu leiden hatte.
    
    „Gut. Knie dich dort in das Gestell, Harald. ...
    ... Ich schließe dich gleich ein und dann werde ich dich ausführlich deiner Lust berauben, damit du die nächsten Wochen, vielleicht auch Monate durchstehen kannst."
    
    Harald schwindelte. Er hoffte inständig, dass sie nur mit diesen Worten spielte, um ihn zu ängstigen. So folgte er besorgt ihrem Befehl, stieg in ein L-förmiges Fesselgestell aus Stahlrohr und kniete sich auf zwei längliche Polster. Anna verstellte einen Steg am längeren Schenkel und löste zwei Stangen daraus, die Aussparungen für Hals und Handgelenke besaß. Sie blickte fordernd auf ihn herunter und Harald verstand, dass er seinen Körper entsprechend in Positur zu bringen hatte, damit sie ihn zwischen den Rohren einschließen konnte. Ein kräftiges Vorhängeschloss zeigte ihm die Unveränderlichkeit seiner Lage auf, die ihm durch das Fühlen des kühlen Metalls auf seiner Haut noch quälender wurde. Anna indessen hockte sich an seine Seite und legte nun auch schwere Metallschellen um seine Fußknöchel, die sie mit Flügelschrauben fixierte. Dabei quetschte sie ihn bis sein Gesicht ihr Schmerz und Angst verriet, um sie dann wieder ein Stück zu lösen.
    
    Ihr hübsches böses Antlitz zeigte ihm ihre sadistische Freude auf. Sie genoss es wirklich, ihn quälen zu dürfen. Wieder hauchte sie ihm einen Kuss auf seine rechte Wange auf, strich mit den Fingern ihrer rechten Hand durch sein Haar, griff hinein und zog an seinem Kopf. Sie tat ihm nicht weh dabei, zeigte ihm aber damit seine Wehrlosigkeit auf.
    
    „Na? Kannst du noch Hampelmann ...
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