1. Zur Domina gemacht Teil 17 Band III


    Datum: 18.08.2023, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... machen?" Spottete sie ihn und tatsächlich musste jetzt auch Harald grinsen. Er konnte sich keinen Zentimeter mehr bewegen. Sein Körper war der Domina vollständig ausgeliefert.
    
    Die zog jetzt ein seltsames Naturholzbrett unter dem Gestell heraus und drückte es an die beiden senkrecht stehenden Rohre des langen Schenkels. Dabei presste sie dessen oberen Rand von unten gegen seine Peniswurzel, hob seine Hoden darüber hinweg und fixierte es, nachdem sie die richtige Position gefunden hatte, mit weiteren Flügelschrauben.
    
    Harald konnte nur den hübschen Kopf und den üppigen Oberkörper der Domina sehen. Von dem was um seinen besten Freund herum geschah, bekam er nichts mit. So erschrak er im ersten Moment, als er den Griff ihrer Hand an seinem Glied spürte und die rhythmischen Bewegungen mit der sie es steif wichste.
    
    „Fühlt sich das gut für dich an?" Fragte sie ihn beiläufig, während sie zu ihm aufblickte. Harald verlor sich in ihren schönen braunen Augen, stöhnte, als der Reiz für ihn immer prägnanter wurde und keuchte schließlich sein: „Das fühlt sich fantastisch an, Herrin."
    
    Die Domina zeigte sich zufrieden, zog ein weiteres Brett unter dem Gestell heraus und hob es über das andere. Auf diese Weise quetschte sie sein Glied an der Wurzel zusammen, sodass sich sein steifer Schwanz und die prallen Hoden ihr entgegenstreckten und der Blutstau dafür sorgte, dass sich dieser Zustand nun auch nicht mehr verändern würde. „Ich gehe noch schnell das Nötige holen, damit wir ...
    ... endlich beginnen können. Wartest du hier so lange?"
    
    Harald schloss seine Augen. Er konnte sich keinen Millimeter rühren.
    
    „Ja, Herrin. Ich warte."
    
    „Du bist so brav, da ist es nur fair, dass ich dich jetzt melke, wie die Bäuerin ihre Kuh."
    
    Melken? Was meinte sie damit? Harald schwindelte, die Eindrücke, die ihm durch Anna vermittelt wurden, waren vielfältig und prägnant. Spannung, Angst, Verlangen, Geilheit, Ungeduld, Schmerz. Wörter gewannen jetzt für ihn eine Bedeutung, die er zuvor als nicht relevant für sein Leben eingestuft hatte. Zwang, Demütigung, Qual, ausgeliefert sein ..., es würde noch viele weitere davon geben.
    
    Er hörte das Knallen ihrer Stiefelabsätze. Anna kehrte also zu ihm zurück. Sie schob mit ihrem Fuß ein niedriges schwarzes Podest an den Pranger und legte darauf, silbrig glänzende Teile ab, ohne das Harald die Chance dazu hatte, sie näher zu betrachten.
    
    „Weißt du eigentlich, dass mir das heute mit dir richtig Spaß macht? Bei dir ist kein Zwang dabei, kein Erwartung, welche ich erfüllen muss, kann schalten und walten, wie ich es möchte ..."
    
    Harald sah, wie sich die Domina vor ihm aufbaute, ihm mit ihren Händen über seine beiden Wangen streichelte und ihm dann im schnellen Wechsel einige leichte, aber dennoch quälenden Schellen verabreichte. Wahrscheinlich war es seiner Fesselung geschuldet, dass sie ihm nicht mit mehr Härte behandelte, denn schon jetzt spürte er den Druck seines Halseisens, sehr prägnant auf seiner Haut.
    
    „Wie oft wirst du ...
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