Zur Domina gemacht Teil 17 Band III
Datum: 18.08.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... Freund. Haben wir uns verstanden?"
„Ja, Herrin. Das habe ich."
„Gut! Dann zieh dich wieder an, wir gehen rüber in die Wohnung. Dort besprechen wir, wie es mit uns weitergehen soll."
Harald bestätigte ihren Befehl, dann eilte er sich damit, sich wieder anzukleiden. Anna beobachtete ihn dabei und freute sich über seinen Eifer, mit dem er ihr begegnete. Sofort ging er wieder angezogen auf die Knie, senkte seinen Blick vor ihr und rutschte ihr hastig hinterher, als sie rüber zur Eingangstür eilte.
Gemeinsam verließen sie das Studio. Ein letzter kontrollierender Blick seitens der Domina, es schien alles darin in Ordnung zu sein. Sie würde nicht viel aufräumen müssen, bevor sie den nächsten Kunden empfing.
„Magst du einen Kaffee?" Fragte sie Harald beiläufig.
„Gerne, Herrin."
Anna blickte auf ihrem Sklaven herunter, während sie die Tür zu ihrer Wohnung aufsperrte.
„Gut. Dann machst du uns einen. Du darfst dazu aufstehen."
Anna führte Harald in ihre weitläufige Wohnung, zeigte mit ausgestreckten Arm auf die Küche und befahl ihm, das Notwendige zu suchen. Tatsächlich brauchte er relativ lange, bis er Kaffeepads, Tassen, Zucker und Löffel gefunden hatte.
Die Domina indessen setzte sich an ihren Arbeitstisch, fuhr den Computer hoch und öffnete eine Exeltabelle. Sie trug im Kopf einer Spalte Haralds Namen ein und würde gleich seine Kontodaten aufnehmen und mit ihm zusammen seine Lebenshaltungskosten durchgehen. Wenn er mit allem einverstanden war, würde sie ...
... fast vollständig über sein Leben bestimmen und ihn entsprechend lenken können.
Anna bemerkte wie sich Harald vorsichtig, mit zwei Tassen in seinen Händen, auf sie zubewegte. Es wurde Zeit ihn wieder die Sklavenrolle einnehmen zu lassen, um ihm die Bedeutung ihrer Verhandlung vor Augen zu führen.
„Knie dich wieder hin, stelle deine Tasse auf den Boden, Hände auf dem Rücken. Du wirst deinen Kaffee schlappern, wie es ein rechtloser Knecht demütig vor seiner Göttin zu tun pflegt."
„Ja, Herrin."
Sie nickte zufrieden und betrachtete ihn amüsiert, wie er sich über die Tasse beugte. Sie hätte ihm gerne ihre Stiefelsohle ins Genick gedrückt, um seinen Mund in den heißen Kaffee zu tunken, aber sie widerstand diesem Verlangen. Sie wollte Harald nicht überfordern.
„Wieviel verdienst du?"
„Ich verdiene 2100€ Netto, Herrin."
Die Domina trug den Betrag in das Tabellenkalkulationsprogramm ein.
„Wie hoch sind deine monatlichen Aufwendungen?"
„Ungefähr 1100 €, Herrin."
Anna nickte.
„Gut. Dann überweist du mir davon 700 € im Monat."
Harald blickte erstaunt zu ihr auf. Ihm sollten von seinem Geld 400 € bleiben?
Anna begegnete seinen Blick mit ungehaltener Miene.
„Was schaust du ungefragt zu mir auf? Bist du noch ganz bei Sinnen? Soll ich eine Peitsche holen? Oder noch einmal deine Glocken läuten?"
„Entschuldigt, Herrin. Aber ich ..."
Anna legte ihren Kopf schief.
„Ist es wegen des Geldes? Glaubst du etwa, ich verlange zu viel von dir? Willst du ...