Begegnung am Baggersee - Teil 1
Datum: 20.08.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Gilbert_Thetellier
... Wasser.
'Was die jetzt wohl in unserem Bett machen?', fragte ich rhetorisch.
'Das, was ich bei dir kennengelernt habe: endloses Streicheln und Küssen. Dann vielleicht ein paar schüchtern gestellte Fragen beantworten, um sich dann gegenseitig zu lecken oder zu fingern. Heike sah mir auch sehr ausgehungert aus. Bis zum Nachmittag werden wir die beiden wohl nicht zu Gesicht bekommen'.
Was wir mitbekamen, waren sehr eindeutige Geräusche nach zirka einer Stunde. Monika grinste mich an. Da die Kinder auf der Decke spielten oder schaukelten, fuhr meine Hand an Monikas Spalte.
'Meinst du, die machen dieses hier?', und ich fuhr mit einem Finger durch ihre Spalte und rieb an ihrem kleinen Turm.
'Ja, mit Sicherheit. Und sie nehmen dann noch einen zweiten Finger dazu, um sich langsam damit zu bumsen', gab sie mir als Aufgabe zu verstehen und winkelte ihr Bein an, dass ich von hinten an ihre Spalte kam.
'Da oben ist grade jemand gekommen, mal sehen, ob du recht hattest', schmunzelte ich. Sie hatte recht. Kurz darauf kam der Andere. Monikas Becken war auch bereits sehr unruhig. Ich sah zu den Kindern.
'Es erregt dich wohl, anderen beim Sex zuzuhören?', wollte ich wissen.
Sie nickte nur und steckte sich einen Zipfel vom Handtuch in den Mund. Sie lief schon aus. Meine Finger erzeugten ein schmatzendes Geräusch, wenn meine Hand an ihr Becken anschlug. Ich küsste ihren Nacken. Sie kam nun auch. Mit einer Hand hielt sie meine Hand fest, damit meine Finger nur noch ...
... in ihr steckten. Ihr Körper krümmte sich und sie schrie was ins Handtuch hinein.
Ich sah wieder zu den Kindern. Sie interessierten sich nicht für uns, konnten Monika auch nicht sehen, da ich davor lag. Ich küsste Monikas Nacken oder knabberte an ihrem Ohr. Sie zuckte immer wieder zusammen. Nach vielen Minuten zog sie meine Finger aus sich heraus und leckte sie sauber. Ich beschwerte mich, da ich es machen wollte.
'Dann leg ein Handtuch über mich und leck mich unten aus, bevor wir ins Wasser gehen', flüsterte sie mir zu. Das war schnell gemacht. Mein Gesicht war anschließend von ihrer Flüssigkeit verschmiert und wir gingen ins Becken.
'Ich mache dich sauber', sagte sie zu mir und begann ihre Flüssigkeit von meinem Gesicht zu lecken und küssen. Als die Kinder zu uns gestürmt kamen, tauchte ich schnell unter und rieb mir mit den Händen die Reste vom Gesicht.
'Wo ist meine Mami?', wollte Kim wissen.
'Die ist noch mal ins Bett gegangen, weil sie schlecht geschlafen hatte. Sie kommt bald zu uns', beantwortete Monika ihre Frage. Kim war beruhigt und wir spielten mit den beiden, dieses mal ohne zu toben. Nach etwas über zwei Stunden kamen Heike und Kerstin aus dem Haus, mit Tassen und Thermoskanne in der Hand.
'Los raus ihr Mäuse. Jetzt gibt es Kekse und Kakao am Tisch'.
Mit Gebrüll ging es aus dem Wasser, leise geht ja nicht. Als die Kinder wieder vom Tisch verschwunden waren, meinte Monika zu ihrer Schwester: 'Ausgeschlafener seht ihr aber nicht aus, dafür ...