Begegnung am Baggersee - Teil 1
Datum: 20.08.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Gilbert_Thetellier
... entspannter'.
'Ich konnte nicht ruhig bleiben. Heike schmeckt so gut', meinte Kerstin. Heike sah etwas verschämt zu uns rüber.
'Keine falsche Scham, Heike. Wir reden auch über Sex offen miteinander. Monika sah sich vorhin auch durch eure Geräuschkulisse inspiriert, dass ich meine Finger in sie eindringen lassen sollte. Sie musste nur ein Handtuch zur Dämmung nehmen, damit die Kids nichts mitbekamen'. Jetzt musste auch Heike schmunzeln.
'Ich kenne das aus dem Club, dass Frauen sich durch andere Frauen Finger, Dildos oder ganze Hände in sich reinstecken ließen, aber das war dort nur die pure Geilheit. Das es auch sehr schön sein kann, habe ich heute gelernt. Und das war sicherlich nur der Anfang. Und da du vorhin von Geräuschkulisse sprachst: da ich bei den Temperaturen auch wie ihr nachts die Fenster offen habe, konnte ich euch schon öfter hören. Es war schön zu hören, wie Monika kam und sich gehen ließ. Mich selbst machte es traurig, dass ich es schon lange nicht mehr genießen kann. Mein Schwanzersatz, den ich mir mal gekauft hatte, bringt zwar Entspannung, aber das Drumherum fehlt dabei'.
'Dafür bin ich ja jetzt da', schmunzelte Kerstin.
'Ja, auch wenn du keinen Schwanz hast, bringst du mich in Höhen. Das ist für mich Neuland und ich genieße es'. Sie küsste Kerstin.
'So, wir gehen kurz ins Wasser, dann auf die Liege. Kommt ihr mit?', fragte Kerstin.
'Nee, geht schon mal vor. Monika hatte die ganze Zeit meine Oberschenkel gestreichelt, dass mein Schwanz ...
... grade steif ist. Das müssen die Kinder ja nicht mitbekommen', sagte ich.
'Gut, dann lenken wir die Kids ab und Monika sorgt wieder dafür, dass dein Schwanz klein wird', meinte Kerstin und zog die grinsende Heike zum Becken. Es war zu erwarten, dass die Kinder automatisch auch ins Wasser kamen.
'Dann werde ich ihn mal kleinmachen', lachte Monika und senkte ihren Kopf zwischen meine Beine. Sie brauchte nicht sehr lange, um meine Anspannung abzubauen. Ich hatte mehr das Problem, nicht zu laut zu werden. Als bei mir wieder Ruhe eingekehrt war, gingen wir zum Becken. Die beiden Frauen machten uns grinsend Platz, in dem sie sich zu Liege begaben. Sie legten sich hintereinander und Heike streichelte Kerstins Brüste.
'Was für ein Sexclub ist dieses Haus geworden?', flüsterte ich zu Monika. Sie schüttelte den Kopf.
'Nein. Das siehst du falsch. Dieses Haus bietet nun vier Personen sich so frei zu entfalten, dass sie damit glücklich sind. Die beiden könnten auch nach nebenan gehen. Machen sie aber nicht, weil sie sich hier wohl fühlen. Das ist wichtig. Und wenn sich die beiden bei uns im Bett verknotet haben und das Laken eingesaut. Das kann man abziehen. Kerstins Sekrete hattest du doch auch auf dem Handtuch in der Schaukel gesehen. Lass es uns doch bis zu unseren Grenzen ausleben, solange es uns Spaß macht. Du weißt, dass ich eine Menge nachzuholen habe, sicherlich auch Heike. Irgendwann lässt es auch wieder nach. So ist die Realität'.
'Es war doch nur Spaß, Monika. Aber ...