1. Meine neue Freundin


    Datum: 21.08.2023, Kategorien: Lesben Sex Autor: Sirene

    ... ganzes Stück größer als ich, und küsste mich. Na bitte, geht doch!
    
    Jetzt stellte er die ketzerische Frage: "Zu Dir oder zu mir?" Also wenn er nicht gefragt hätte, hätte ich es getan. Ich lebte zu der Zeit noch in einer WG, er hatte bestimmt eine eigene Wohnung, und genau dort schlugen wir auf. Die Haustür war kaum ins Schloss gefallen, als er begann, mich auszuziehen. Ich war nicht faul, und kurz darauf landeten wir beide komplett nackt in seinem Schlafzimmer. Timo und ich stolperten in sein Bett. Meine Titten, wie Männer das immer so sagen, waren natürlich sein erster Angriffspunkt. Das machte er wirklich gut. Offensichtlich verstand er was von Frauen und von unseren Gelüsten.
    
    Aber auch ich wusste, wie man die Gelüste eines Mannes fördert. Ich umfasste seine Hände und drückte sie noch fester auf meine Titten. Ich mag das, wenn ein Mann richtig zulangt. Unablässig küssten wir uns derweil. Dann strichen seine Finger über meine Nippel. Ich wurde immer unruhiger, aber auch er presste sein Fahrgestell immer enger an meine Hüfte. Ich konnte spüren, dass es mir nicht alleine so ging. Da hatte sich in seinem Untergeschoss schon richtig was aufgebaut.
    
    Wenn du richtig schön durchgevögelt werden willst, lass den Mann nicht zu früh ran. Er muss darben, er soll leiden, er soll all seine Tricks und Verführungskünste ausspielen, sonst ist es für uns Frauen zu schnell vorbei. Es ist ja nicht so, dass wir selbstlos sind. Timo machte weiter. Jetzt waren es seine Lippen und ...
    ... seine Zunge, die meine Nippel umwarben. Ich streckte sie ihm soweit als möglich noch entgegen. Gleichzeitig spürte ich eine Hand zwischen meinen Schenkeln. Das war mir zu früh und zu schnell. Auch dort wollte ich zunächst mal seine Zunge spüren.
    
    Ich dirigierte seinen Kopf runter zwischen meine Beine. Er verstand sofort, was ich von ihm wollte, und es folgte ein herrliches Leckkonzert. Dann nahm er seine Finger zu Hilfe. Auch das machte er geschickt und gekonnt. Timo wusste genau, worauf einer Frau es ankommt. Seine Finger kraulten mich tief drinnen und seine Zunge leckte immer wieder über meine Lustperle. Ich war soweit, ich wollte endlich gefickt werden. Jetzt drehte er den Spieß um. Er ließ mich zappeln, bibbern und jammern. Er dachte gar nicht daran, mich zu vögeln. Ich bewunderte irgendwie seine Selbstbeherrschung. Aber bewundern heißt nicht, auch zu verzeihen, wenn man hängen gelassen wird. Ich brauchte es dringend, ich brauchte jetzt dringend seinen Schwanz in mir.
    
    Timo lächelte mich fast schon etwas zynisch an: "Wenn Du ganz lieb *Bitte* sagst, dann ficke ich Dich, aber nur wenn Du dich hinkniest, ich will Deinen herrlichen Arsch sehen, wenn ich Dich nagele." In Sekundenschnelle kniete ich vor ihm. Nach zwei, drei Schlägen mit der flachen Hand auf meinen Allerwertesten, machte er seine Ankündigung wahr. Ich konnte es kaum fassen, mit welcher Ausdauer er mich vögelte. Es kam mir vor ihm, sowas erlebt man nicht immer. Er fickte mich weiter, bis auch er in mich ...
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