1. Meine neue Freundin


    Datum: 21.08.2023, Kategorien: Lesben Sex Autor: Sirene

    ... Zunge durch ihre Ritze fuhr.
    
    Ich küsste Gerald, und er ließ seine Zunge in meinem Mund voller Sperma spielen und rotieren. Dabei griff er mir an meinen Arsch und zog mich fest auf sich. Er presste mich auf sein erschlafftes Glied. Erneut übernahm Andrea das Kommando: "Und jetzt leck mich weiter, und dann küsst Du mich." Sie wollte, dass ich sie mit dem Erguss ihres eigenen Freundes küsse. Mich wunderte an diesem Abend langsam gar nichts mehr. Gerald hatte sie so abgefüllt, dass immer noch reichlich Sperma aus ihrer Fickritze quoll. Ich saugte, leckte und schlürfte. Es war ein völlig neues Erlebnis für mich, aber es war unglaublich aufregend.
    
    Eine Frau mit dem Sperma ihres eigenen Freundes zu küssen, das ich gerade aus ihrer besamten Spalte gesogen hatte, war eine Erfahrung, die selbst mir bisher fehlte. "Das ist schön", hauchte Andrea, als sie mir auch noch die Ränder meiner Lippen saubergeleckt hatte. Sie umarmte mich erneut und presste ihre Brüste fest auf die meinen.
    
    Dieses Ereignis, dieses Erlebnis war ungefähr drei Wochen her, da fragte Andrea mich, ob wir beide uns nicht mal wieder treffen wollten so ganz privat und nicht nur in der Mensa. Warum nicht, ich mochte sie wirklich. Wir trafen uns bei mir in der WG. Mein Zimmer war klein aber gemütlich. Außer einem kleinen Kleiderschrank gab es nur meinen Schreibtisch, einen Schreibtischstuhl und mein Bett. Essen taten alle WG-Mitglieder in der Regel im Gemeinschaftsraum, wo es auch einen größeren Esstisch ...
    ... gab.
    
    Andrea und ich setzten uns gemeinsam auf mein Bett. Wir quatschen über dies und das, und ich erfuhr, wie sie Gerald kennengelernt hatte. Beide studierten VWL und hatten sich natürlich bei den Vorlesungen und in den Seminaren häufiger gesehen. Dann hatte er sie irgendwann eingeladen, gemeinsam mit ihm auf ein Rockkonzert zu gehen. Anschließend hatte er sie in seine Studentenbude entführt.
    
    "So wie er aussah", berichtete sie, "war ich schon scharf auf ihn." Sie erzählte weiter, wie er sie rumgekriegt hatte. Natürlich hatte er sie geküsst. Und natürlich hatte er dann angefangen, ihre Möpse mit Beschlag zu belegen. "Du glaubst gar nicht, wie rallig ich wurde", erzählte sie weiter. "Mich hatte schon mindestens vier Wochen lang keiner mehr gevögelt." Andreas Augen leuchteten bei ihrer Schilderung. "Ich hätte, glaube, ich in dem Moment alles getan, um mit ihm zu ficken", bekräftigte sie ihre Aussage, "aber ihm ging es wohl nicht anders als mir."
    
    Ich holte eine Flasche Wein aus unserer Gemeinschaftsküche. Weingläser hatte ich nicht, und wir tranken aus Wassergläsern. Andrea rückte näher an mich heran. War es der Alkohol, war es die Stimmung, ich fühlte die Nähe zu ihr. Es war anders, als wir zu dritt mit Gerald im Bett waren, jetzt waren Andrea und ich alleine in meinem Zimmer. Sie bot mir ganz offen ihren Mund zum Kuss an, und ich küsste sie. Sie umarmte mich und ich spürte ihren warmen Körper. Ein schönes Gefühl durchströmte mich.
    
    "Hast Du das noch nie gemacht", fragte sie, ...
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