Meine neue Freundin
Datum: 21.08.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Sirene
... "ich meine so mit einer Frau ganz alleine, ohne dass ein Mann dabei im Spiel ist?" Nein, das hatte ich noch nie. Wir stellten unsere Gläser ab, und dann küssten wir uns weiter. Ich wusste gar nicht wie mir geschah, aber es war schön. Andreas Hände streichelten mich, und auch ich streichelte sie. Es war alles ganz sanft. Wir genossen die gegenseitigen Berührungen. Andrea war die erste, die sich traute und mir an den Busen griff. Auch das war keineswegs unangenehm. Ich war erstaunt über mich selbst. Aber wie sollte es nun weitergehen, was erwartete sie von mir?
Vorsichtig langte ich nach ihren Brüsten. Sie beeilte sich und legte ihre Sachen ab. Ich hatte noch nie die Halbkugeln einer Frau in Händen gehalten, aber es war ein schönes und erregendes Gefühl. Ihre Brüste waren voll und stramm. Das wusste ich ja schon aus der Nacht gemeinsam mit Gerald. Aber jetzt bot sie sie mir dar, nur mir. Auch ich zog mich aus. Andrea zögerte nicht und griff sofort zu. Wir streichelten, kneteten und massierten unsere Titten gegenseitig. Immer wieder küssten wir uns. Wir berauschten uns zunehmend aneinander. Es war ganz anders, als wenn ein Mann das tut. Ein Mann kennt dann nur sexuelle Gier, er will zwischen die Beine der Frau mit seinem Stachel. Andrea und ich wollten einfach unser Verlangen nacheinander steigern. Wir wollten, dass die andere es schön findet, sie sollte das gleiche Verlangen empfinden, wie wir selbst es taten.
Unsere Finger glitten über die Knospen der anderen. Unsere ...
... Lust wurde immer größer. Es gab, so schien es mir, kein Zurück mehr. Und ich wollte auch gar nicht mehr zurück. Konnte es angehen, dass ich was mit einer Frau anfing? Es konnte nicht nur angehen, es war so. Andrea und ich umarmten uns immer enger. Nackt wie wir waren pressten sich unsere Brüste aufeinander. Weitere Schauer durchrieselten meinen Körper bei dem Gefühl. Noch nie hatte ich den Busen einer anderen Frau so hauteng auf meinen Brüsten gespürt. Auch Andrea bebte unverkennbar.
Wir beide ließen uns nach hinten auf mein Bett fallen, dann streiften wir schnell unsere Jeans und Slips ab. Wir tummelten uns küssend und streichelnd auf meiner Matratze. Andrea nahm sich meine Nippel mit Zunge und Lippen vor. Sie wusste genau, was sie wollte und was ich wollte. Ja, ich wollte es jetzt, jetzt wollte ich es auch. Ich hatte nur darauf gewartet, dass sie es tun würde. Dieses Gefühl, die Lust, die in einem aufsteigt, ist unvergleichlich schön.
Dann waren ihre Nippel dran. Sie sollte das gleiche empfinden wie ich. Sie zappelte und bebte, als ich meine Zunge spielen ließ. Mit den Lippen saugte ich, und meine Zunge umspielte dabei ihre Knospen. Zwischendurch küsste ich sie. Dabei umarmten wir uns immer enger. Wieder spürte ich ihre Brüste auf den meinen. Auch das hatte ich noch nie so erlebt. Ich begehrte eine Frau, und diese Frau wollte mit mir ganz offenbar einen gemeinsamen Orgasmus erleben.
Eine Hand von Andrea war plötzlich an meiner Spalte zwischen meinen Beinen. Eine Frau ...