Fasching Teil 4 von 8
Datum: 23.08.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byNimmermehr
... gefesselt, wie John Schnee mit Tyrion an der Mauer ankam und sich nun gegen die anderen im Kampf durchsetzen musste.
Elkes Hand war schon vor geraumer Zeit unter meine Decke gewandert und verfolgte ein gewisses Eigenleben.
„Müde" wie ich war, ließ ich sie gewähren und genoss ihre Zuwendungen.
Ich trug einen bequemen Jogginganzug. Mal war sie unter meinem Sweatshirt und streichelte meine Brustwarze, mal war sie in meiner Unterhose auf Erkundungstour. Immer wieder warf sie mir während des Films spitzbübische Seitenblicke zu.
Nur mühsam hatte ich mich unter Kontrolle. Der Film war für mich nur noch ein Randthema.
Ich konzentrierte mich darauf, nicht zu kommen. Das war verdammt schwer. Und Elke wusste das ziemlich genau. Immer wieder stöhnte ich leicht auf, was mir auch wissende Seitenblicke von Sandra einbrachte. Irgendwie war mir langsam egal, wer hier für wen welche Show abzog. Es war Zeit, mich zu „wehren".
Ich veränderte meine Position. Sie kam nicht mehr so gut an mich ran. Dafür ging nunmehr meine Hand auf Wanderschaft.
Erst umspielte sie ihren Nabel. Ganz sacht. Ich spürte einen feinen Flaum und ich merkte sofort, wie sie zu reagieren begann. Erst etwas steif, wohl überrascht, dann entspannte sie sich sofort und drängte sich regelrecht meiner erkundenden Hand entgegen.
Langsam ließ ich die nach oben wandern. Ein Streicheln. Ganz sacht. Beinahe ein Hauch. Sie trug keinen BH. Ihre rechte Brust konnte ich mit meiner Hand völlig bedecken. Sie war ...
... fest. Und der Nippel war hart. Ich berührte ihn kaum. Ich spürte diese winzigen, aufgerichteten Härchen. Dann umfasste ich ihren Nippel und zwirbelte ihn wohldosiert zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie grunzte unterdrückt. Ich drehte mich direkt zu ihr hin und sah ihr tief in die Augen.
Lust!
Reine Lust!
Meine linke Hand legte sich direkt auf ihren Schritt. Ihre Beine öffneten sich und ich ging unter ihre Leggins. Zwar war noch ein Höschen zwischen meinem Zeige- und Mittelfinger und ihr, aber ich merkte, das war sehr feucht.
Ich wusste, viel fehlte nicht mehr. Ich beugte mich zu ihr hin und küsste sie. Meine Zunge traf auf ihre Lippen und begehrte Einlass. Sie öffnete ihren Mund.
Schneller, gezielter Druck -- ich massierte ihre Spalte, der Nippel wuchs zwischen meinen Fingern ins Unermessliche und sie schrie ihre Lust in meinen Kuss hinein.
In ihrer Spalte brach Welle um Welle, während ich langsamer und mit etwas mehr Druck weiter massierte.
Es war, als ob eine halbe Ewigkeit vergangen gewesen wäre. Aber es waren nur ein paar kurze Momente. Ich lag fast auf ihr. Elke entspannte sich jetzt wieder und mein Kuss, der immer noch andauerte, wurde wieder weicher. Sanft zog ich mich zurück und streichelte ihr Haar.
Ihre Augen waren geschlossen und sie lächelte glücklich.
„Boah. Bist Du gerade gekommen?"
Sandra hatte ich fast vergessen.
Klar hatte sie alles beobachtet.
Ich antwortete anstelle meiner Gespielin: „Glaube schon. Sie hat versucht mit dem ...