Interfamiliäre Fotosessions Teil 01 - Sexgeschichten

Interfamiliäre Fotosessions Teil 01

... Schwanz kurz in die Hand und präsentierte mir diesen: "Siehst du Mike, du brauchst dich hier nicht zu schämen. Wir sind hier doch unter uns. Lass mal sehen was du so zu verbergen hast!"

Ich zögerte kurz und schaute verlegen. Dies bemerkte meine Mutter und kam auf mich zu und half mir auf. Kann das wahr sein? Meine nackte und eingeölte Mutter wollte mir wohl dabei helfen mich meiner Shorts zu entledigen und meinen Schwanz freizulegen.

Sie setzte sich leicht aufs Sofa und machte sich an meinem Bund zu schaffen. Dies wurde natürlich durch das Klacken der Kamera begleitet.

In Höhe ihres Gesichtes wippte dann auch mein Schwanz aus seinem Gefängnis. Ich war ebenfalls komplett rasiert und hatte 23 Zentimeter und einen stattlichen Durchmesser zu bieten.

"Was soll ich jetzt machen?" fragte ich in die Runde.

"Zu Anfang könnten wir eine meiner Meinung nach sehr zärtliche Pose ausprobieren" sagte meine Mutter und würdigte meiner fast platzenden Erregung keinen Kommentar. Komisch.

Wieder führte meine Mutter die Positionierung aus. Ich sollte mich einfach in Richtung der Kamera stellen. Das linke Bein sollte ich dabei auf den kleinen Tisch stellen.

Dann kam meine Mutter sehr nah seitlich an mich heran und schmiegte sich an meine rechte Hüfte. Dann nahm sie meine rechte Hand und führte sie hinter sich zu ihrem Po. Diesmal nicht nur einfach auf eine Backe sondern in die Mitte ihres Hinterns. Dabei drückte sie leicht meine Finger auf ihre Poritze. Meine linke Hand ...

... positionierte Sie auf ihrer rechten Brust.

Dann winkelte sie ihr rechtes Bein ein wenig an und umschlang sozusagen meinen Oberschenkel. Dadurch spürte ich ihre heiße Scham an meinem Oberschenkel und meine Latte wurde ein bisschennach oben gedrückt, da ihr Oberschenkel diesen aufrichtete. Mein harter Schwanz berührte Mamas Oberschenkel. Kaum zu glauben. Durch das Anheben ihres Beines wurden aber auch ihre Arschbacken

mehr auseinandergezogen, wodurch ich nun quasi ihre Rosette berührte.

Mehrere Kameraauslöser folgten.

"Findest du diese Pose schön, Mike?" fragte Mama. "Ja, sie ist echt schön" antwortete ich.

Ich war ihr anscheinend zu zaghaft, da sie sagte: „Du brauchst nicht unbedingt still zu halten. Du kannst dich ruhig bewegen, dann wirken die Fotos meist noch schöner. Du kannst zum Beispiel meine Brüste hin und her walken oder nimm doch am besten mein rechtes Bein hoch in die Hand und halte es fest."

Sofort kam ich ihrer Bitte nach und setzte mein linkes Bein runter und nahm ihr Bein hoch. Dabei streifte ihr Bein natürlich jetzt noch mehr an meinem Schwanz und klemmte zwischen Oberschenkel und Hüftknochen. Zudem spürte ich ihre Hitze an meiner Hüfte.

Sie nahm ihre rechte Brust in die Hand und guckte in Richtung der Kamera. Auf dem Bild konnte man deutlich meine Eichel an Mamas Hüfte sehen.

"Wundervoll" sagte mein Vater und fragte uns ob er nun auch mal eine Pose vorschlagen dürfte.

Wir waren nicht dagegen. Er freute sich, legte die Kamera aus der Hand ...