Interfamiliäre Fotosessions Teil 01 - Sexgeschichten

Interfamiliäre Fotosessions Teil 01

... und kam auf uns zu.

Er bugsierte Mama seitlich liegend auf das Sofa. Sie sollte sich mit ihrem linken Ellenbogen abstützen. Dann legte er noch ihre Beine zurecht, indem er sie leicht überkreuz anwinkelte. Sie lagen also etwas mehr als 90° zu ihrem Körper. Ich verfolgte die Show natürlich gebannt und konnte dann zum ersten Mal Mamas Pussy bzw. ihre Schamlippen betrachten, die leicht durch die übereinanderliegenden Beine zusammengepresst wurden. Ihre Rechte Hand sollte sie in Ihren Nacken legen.

Dann nahm Papa mich zur Brust und sagte mir dass ich mich hinter Mama knien sollte. Mein rechtes Bein sollte dabei genau an Mamas Arsch sein. Mein linkes Bein sollte ich aufrecht anwinkeln und an Mamas Rücken positionieren. Durch diese Position war mein Schwanz natürlich sehr nah an Mamas Arsch. Mein Pimmel lag steif auf Mamas Hüfte und mein Sack lag natürlich auf der Arschbacke von Mama.

"Was soll ich mit meinen Händen tun?" fragte ich. Die linke Hand sollte ich auf meinen Oberschenkel legen. Die rechte Hand sollte zum Teil auf ihrem Arsch und zum anderen Teil auf meinem Schwanz liegen. Gesagt getan. Mein Schwanz bekam jetzt reichlich Öl ab.

Mein Vater nahm wieder die Kamera in die Hand und legte los.

"Coole Pose" sagte meine Mutter. "Mike, wenn du jetzt noch mit deiner Hüfte ein wenig vor uns zurück fährst, wirken die Aufnahmen dynamischer" fügte sie hinzu.

Meine Eichel schrie nach Luft und endlich bekam sie die auch. Durch das vor und zurück, sowie meiner Hand auf ...

... meinem Schwanz, zog sich die Vorhaut auf und zu. Erste Lusttropfen aus meiner Eichel trafen Mamas Arsch, waren aber durch die enorme Menge an Öl nicht zu erkennen.

Mehrere Fotos folgten und waren wirklich geil, wie man auf dem Bildschirm sehen konnte.

"Ich habe da mal eine Idee" sagte meine Mutter. "Ich bin ganz Ohr" deutete mein Vater an. "Wie wäre es denn wenn ich meine rechte Hand auf Mikes Penis lege und er sich in meine Hüfte krallt. Natürlich nur wenn du nichts dagegen hättest Mike?" fragte meine Mutter.

Ich zuckte mit den Schultern und wartete unbändig, mit fest anpackenden Händen an Mamas Hüfte, auf den ersten Kontakt durch Mamas Hand auf meinem fast schon platzenden Schwanz.

Ich hoffte nicht bei der ersten Berührung zu kommen und versuchte mich zusammen zu reißen.

Sie legte dann langsam ihre Hand auf meinen Pimmel. Sie umschloss ihn nicht, sondern sie lag nur drauf. Sie führte allerdings etwas Druck aus, sodass ich durch meine Geilheit angestachelt meine Hüfte vor und zurück schob. Es fühlte sich dadurch quasi an, also ob sie mir einen runterholt.

Mein Vater machte zahlreiche Bilder und auch Nahaufnahmen.

Dann befahl uns Papa folgende Änderung vorzunehmen, indem er uns wieder selber positionierte. Er spreizte Mamas Beine komplett auf. Durch meine Position konnte ich nicht viel erkennen.

Er nahm meine linke Hand und führte sie zur rechten Kniekehle von Mama. Ich sollte ihr Bein angewinkelt so weit wie möglich zu mir ziehen. Dadurch hatte ich ...