1. Wie mich Martina entjungferte und danach meine Sex-Lehrerin wurde


    Datum: 25.08.2023, Kategorien: Erstes Mal Autor: Hanseat

    ... kleine Stöhnen von mir auf die gleiche Weise reagierte und es sie unheimlich anzumachen schien. Wie geil wäre es jetzt, wenn Martina mir einen blasen würde, dachte ich. Aber ich traute mich nicht, es auszusprechen. Und so wie ich glaubte, mögen es viele Frauen ja auch nicht. Nur in den Pornos, die ich mir zu gerne ansah. Aber kaum hatte ich meine Gedanken zu Ende geführt, glitt Martinas Kopf nach unten und sich sah, wie sich ihre Lippen um meine Eichel schlossen. Immer wieder ließ Martina sie zwischen ihren Lippen herausgleiten, um sie dann wieder sanft einzusaugen. Und als sich unsere Blicke trafen, begann Martina an meiner Eichel zu züngeln. Wie es wohl wäre, wenn ich ihr jetzt in den Mund spritzen würde, dachte ich, und erinnerte mich wieder an die Pornofilme, die ich mir so gerne ansah. Aber genau so gerne würde ich Martina richtig ficken. Zum ersten Mal eine Frau richtig durchficken. Und es war wieder so, dass Martina meine Gedanken zu lesen schien.
    
    Sie kuschelte sich an mich heran, ließ Ihren Körper auf meinen gleiten, umfasste meinen Ständer und plötzlich spürte ich das lang ersehnte Gefühl, dass mein Schwanz von etwas Warmen und Glitschigen umschlossen wurde. Mit langsamen, gleichmäßigen Bewegungen begann Martina, mich zu reiten und meine Geilheit wuchs wieder viel zu schnell. Jede ihrer Bewegungen wurde von einem schmatzenden Geräusch ihrer klatschnassen Pussi begleitet, als sich mein Schwanz in Martinas Grotte rieb und der Anblick ihrer schwingenden Titten und ...
    ... ihr gleichmäßiges, immer lauter werdendes Stöhnen erregten mich viel zu sehr, als dass ich mich zurückhalten konnte. Martinas Ritt dauerte wohl nicht mal eine Minute. "Ich komm" gleich" hechelte ich und hatte mich nicht mehr im Griff. Statt mich zurück zu halten, begegnete ich Martinas Bewegungen mit schnellen, harten Stößen und als sie immer lauter stöhnte und ihre Titten dabei nur so vor meinen Augen tanzten, spritzte ich ihr mit aller Kraft meine Sahne in die Schnecke und ließ mit meiner Stoßerei nicht nach, bis sich meine Erektion verabschiedete.
    
    Keuchend klammerte sich Martina an mich. Körperlich befriedigt, fühlte ich mich dennoch nicht gut. "Weißt Du ... ähhh ..." setzte ich an, aber Martina unterbrach mich. "Mach" Dir keine Gedanken" flüsterte sie. Ich nahm allen Mut zusammen. "Das ist das erste Mal für mich" presste ich heraus. Ich war froh, dass wir uns in diesem Moment nicht in die Augen schauten. In meinem Alter noch Jungfrau zu sein, war mir unendlich peinlich. "Das glaube ich Dir nicht" sagte Martina. "Doch, das ist so". Martina schmiegte sich in meinen Arm und gab mir einen kleinen Kuss. "Lass" uns schlafen, ja?"
    
    Einige Stunden später wachte ich auf und stellte sofort fest, dass irgendetwas anders war, als sonst. Es war warm und kuschelig und ich spürte zum ersten Mal beim Aufwachen den Körper einer Frau neben mir. Meine Gedanken kreisten natürlich sofort um die Stunden zuvor und ich war mir unsicher, wie Martina nach ihrem Aufwachen reagieren würde. Noch ...
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