Wie mich Martina entjungferte und danach meine Sex-Lehrerin wurde
Datum: 25.08.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Hanseat
... rotierten dabei richtig, ein Gewoge ohne Ende. Martina wurde immer lauter. "Fick" mich ... fick" mich ... fick" mich!" stöhnte sie. Und als mir dann ihr "komm ... komm!" entgegenschallte, ging alles mit mir durch. Ich stieß wie wild mit meinen Hüften, bis Martina gellend schrie. "Jaaaa .... jaaaa ... jaaaa ... jaaaaa ... jaaaaaaaaaaaaa". Das zu hören, brachte mich um den Verstand. Ich war wie im Rausch und als der Punkt kam, an dem es kein Zurück mehr gab, sich dieser geile, süßquälende Schmerz in Erleichterung auflöste, wurde mir schwindlig und dann hatte ich so etwas wie einen kurzen Filmriss, einen Blackout.
Als ich mich wieder berappelt hatte, spürte ich Marinas heißen Körper. Keuchend und eng umschlungen lagen wir auf dem Bett und ich versuchte, mir in Erinnerung zu rufen, was vor einigen Sekunden passiert war. Es war schön, Martinas Haut zu spüren und zugleich wunderte ich mich, warum es so nass und glitschig war, fühlte mich aber auch etwas verunsichert. Martina war ja einige Jahre älter, erfahren und selbstsicherer. "War das geil" keuchte sie mir ins Ohr. "Ja?" war alles, was mir in dem Moment einfiel. "Du hast mich richtig schön gefickt und vollgespritzt" hechelte Martina "Und Du stöhnst so geil". Martina kuschelte sich noch enger an mich heran. "Ich mag das gern, wenn ...
... Männer sich so gehen lassen". Dieser Satz war mir peinlich und ich schwieg. Es folgten lange, schöne verschmuste Minuten, bis ich mich verabschiedete wollte. Martina war mutiger als ich. "Kommst Du heute Abend wieder?"
Damit begann eine wunderbare Zeit, bis sich nach einigen Monaten unsere Wege trennten. Der Altersunterschied war dann doch zu groß und ich fühlte mich zu eingeengt, wollte frei sein. Martina hatte schnell einen neuen Freund gefunden und wir liefen uns gelegentlich und zufällig immer mal über den Weg, bis wir uns aus den Augen verloren. Noch heute denke ich ab und zu an sie zurück und hoffe, dass es ihr gut geht und sie ihr Glück gefunden hat.
Und ich bin dankbar, dass ich mit Martina eine so geile Sex-Lehrerin hatte und ungehemmt meine Leidenschaften entdecken und unzählige Erfahrungen sammeln konnte: Martina war verrückt danach, geleckt zu werden, liebte es, zu Reiten und sich im Doggy ficken zu lassen und kam meistens schnell und mehrfach hintereinander zu Orgasmus, stöhnte und schrie vor Geilheit und war immer ohne Ende nass. Und ich genoss ihre Blowjobs, spritzte ihr zigfach meine Sahne auf Zunge, Titten und Wangen und schleckte genau so gerne ihren Saft. Und ich erkannte auch, dass stiller, leiser Sex nicht meine Sache ist.
Und das alles prägt mich bis heute.