1. Vorstellung im Zug


    Datum: 25.08.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bypronstories

    ... miteinander; ich packte ihre Oberschenkel, riss sie auseinander und setzte ein Knie dazuwischen. Miriam versuchte erfolglos, sich von meinem Schoß zu winden; ich packte sie bei den Titten, knetete sie kräftig.
    
    "Was ... soll ... das?", zischte sie unterdrückt, während sie gegen meinen Griff ankämpfte.
    
    "Sei leise, die Oma sieht schon her", log ich. Dann schob ihr ich zwei Finger in den Mund. Wütend riss sie ihren Kopf zur Seite, aber ich hatte, was ich wollte; mit den feuchten Fingern fuhr ich zwischen ihre Beine, zog das seidige Höschen beiseite. Kurz glitt ich ihre zarte Spalte rauf und runter, dann rammte ich zwei Finger in ihre enge Fotze. Inzwischen war ich so hart, dass mein Schwanz ihr ein lautes "Hallo" durch die Hose zurief.
    
    Miriams Atem ging schneller, sie hielt ganz still. "Na, das gefällt dir wohl?", hauchte ich in ihr Ohr. Mit der anderen Hand fasste ich unter ihre Bluse und zog den BH nach unten. Eine runde Titte und die rosa Brustwarze wurden frei. Ich knetete den Nippel so hart, dass sie zusammenzuckte und leise aufstöhnte.
    
    "Still!", befahl ich ihr flüsternd, fickte sie dabei schneller mit den Fingern. "Eben hat einer der Jungs dich gehört und hergesehen."
    
    Das hatte er tatsächlich. Ob er was gehört hatte, wusste ich nicht - aber er hatte gleich wieder weggesehen. Musste sie ja nicht wissen.
    
    Jetzt hatte sie ihr Smartphone auf ihren Sitz fallen gelassen. Sie wehrte sich noch leicht, aber ich kannte sie: Das war Show. Wenn ich wirklich aufhören ...
    ... sollte, hätte sie unser Safeword "Vogelflug" gesagt. Unablässig fickte ich ihre inzwischen schon glitschige Fotze, inzwischen mit drei Fingern. Sie konnte ordentlich was nehmen, wenn man sie forderte. Meine andere Hand rieb ihren Nippel, packte ihren Hals, ich schob ihr meine Finger in den Mund und fuhr dann wieder weiter nach unten. Jetzt wand sie sich atemlos vor Geilheit, rieb ihren Arsch auf meinem Schwanz.
    
    "Die Fahrkarten, bitte", erscholl es knapp hinter uns.
    
    Hastig rutschte sie von mir, richtete ihren BH. Kaum eine Sekunde trat eine Schaffnerin mit der Statur eines Gartenschuppens zu uns. Misstrauisch sah sie uns an; Miriam saß schweratmend, gerötet und mit zersaustem Haar da, während ich die Beine übereinanderschlug, um meine Latte zu verbergen.
    
    "Alles bestens", informierte ich sie und zog die Karte aus der Arschtasche meiner Jeans. Miriam hatte ihre natürlich auf dem Smartphone.
    
    Die Schaffnerin kontrollierte beide gründlich, warf uns noch einen Blick zu und ging dann weiter.
    
    Kaum war sie weg, öffnete ich meine Hose und holte meinen Schwanz raus. Prall stand der Schaft mit der dunkelvioletten Eichel darauf. Miriam sah mich ungläubig an; ich legte meinen Finger auf meine Lippen. "Psst!". Dann packte ich ihren Hinterkopf am Zopf und drückte ihren Kopf unsanft nach unten zu meinem Pimmel.
    
    Natürlich wehrte sie sich.
    
    Natürlich hatte sie keine Chance.
    
    Drei Sekunden später rammte meine Eichel das erste Mal ihren Rachen. Ich zog und drückte ihren Kopf am ...