1. Stangenfieber


    Datum: 26.08.2023, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byandreanette69

    Stangenfieber -- die fruchtbare Phase.
    
    Sämtliche in der Geschichte mitwirkenden Personen sind älter als 18 Jahre. Die Handlung ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen wären rein zufällig und sind nicht beabsichtigt.
    
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    Wir hatten uns eine ganze Woche lang nicht gesehen, weil Benni zurzeit an einer betrieblichen Fortbildung teilnahm und nur am Wochenende heimkam. Nun, drei Wochen hatten wir überstanden, eine Woche Ewigkeit stand uns noch bevor. Beim Telefonat vor zwei Stunden hatten wir ausgemacht, dass ich Benjamin vom Bahnhof abhole, wir etwas essen und dann irgendwo tanzen gehen würden. Alles war gut und ich freute mich auf einen schönen Freitagabend und die Nacht mit Benji. An den Wochenenden wechselten wir immer zwischen den elterlichen Wohnungen hin und her. Dieses Wochenende verbrachten wir bei meiner Mutti, das nächste dann wieder bei Benjis Eltern. Wir hatten uns riesig gefreut als wir den Mietvertrag für unsere gemeinsame Wohnung ergatterten konnten. Auch wenn sie erst in zwei Monaten frei und für uns bezugsfertig sein würde, hatten wir noch am gleichen Tag unsere Eltern eingeladen und uns verlobt. Wir waren uns einig, dass wir in unserem gemeinsamen Zuhause mit noch mehr Eifer als jetzt an der Erfüllung unseres Kinderwunsches arbeiten würden. Auf das Absetzen der Pille hatten wir uns schon verständigt -- leider bisher ohne Erfolg. Doch meinem ...
    ... Menstruationskalender nach befand ich mich gerade in der fruchtbaren Phase und wollte diese heute Nacht natürlich ausgiebig nutzen. Je mehr ich an Benni dachte, desto mehr wuchs mein Verlangen ihm meine Lust auch leibhaftig zu zeigen. Ob bei mir oder bei ihm zu Hause war eigentlich gleichgültig -- Hauptsache im Bett.
    
    In diese Stimmung hinein kam Samiras Anruf. „Bist du zu Hause? Hast du Bock auf persische Dattel ... mit Honig gefüllt?", säuselte sie ins Telefon und hob mich damit sofort um zwei Stufen höher auf das Level, auf dem sie offensichtlich auch gerade war. Ich sah ihr schönes Gesicht und den geschmeidigen Körper vor mir, fühlte ihre glatte Haut in meinen Händen und schmeckte das Aroma ihrer Schamlippen. Samis tadschikische Eltern waren vor mehr als fünfundzwanzig Jahren aus dem Iran zu uns gekommen. Vom ersten Schultag an wurden wir Freundinnen und sind es bis heute. Mit ihr habe ich alles erlebt was zwei heranwachsende Mädchen miteinander erleben können. Nach dem Realschulabschluss begannen wir zusammen eine Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel, nach deren Abschluss Samira von ihrem Clan mit dem fünfundfünfzigjährigen Ersan, einem der Geschäftspartner ihres Vaters, verheiratet wurde und nicht mehr zur Arbeit gehen durfte. Obwohl nach ihrer Verheiratung anfangs unser Kontakt stark eingeschränkt war, fanden wir bald Wege um uns sehen zu können. Meistens kam Sami zu mir nach Hause - weil wir da ungestört zu zweit sein konnten. Ich blieb im Unternehmen beschäftigt, sah dort ein ...
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