1. Beste Freundinnen Teil 04


    Datum: 26.08.2023, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... sanft über meine nasse Spalte.
    
    Zwar war es ein geiles Gefühl, sich so in der Öffentlichkeit zu präsentieren, doch so richtig Erfolg hatte ich nicht, denn niemand setzte sich neben mich und griff nach mir, so wie es letztens bei Tammy geschehen war. An der Endstation wechselten wir die Plätze, jetzt war es Tammy, die alleine saß und sich befummeln durfte. Sie schummelte allerdings, denn schon bevor sich die U-Bahn füllte, hatte sie eine Hand in ihren Suit geschoben.
    
    Vielleicht war diese Aktion der Anlass, denn wenig später setzten sich zwei Männer ihr gegenüber und schauten ihr ungeniert zu. Als Tammy ihre Blicke sah, zog sie schon an der Schleife. Neidisch schaute ich zu ihr, denn die beiden Männer sahen sehr vielversprechend aus, vor allem sah man ihnen an, dass sie keine Hemmungen hatten. Ich weiß nicht, woran ich das erkannt hatte, es war so ein Gefühl.
    
    Jacky hatte das Gleiche gespürt, denn sie raunte mir zu: „Setzt dich zu ihr und mach mit." Schnell war ich bei ihnen und fragte frech: „Darf ich wieder am Fenster gegenüber meiner Freundin sitzen?" Sofort wechselte einer zu dem Platz neben Tammy und ich konnte mich an das Fenster setzen. Dabei hatte ich die volle Aufmerksamkeit meines Sitznachbarn. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Tammy ihren Jumpsuit weiter öffnete und ihr Nachbar die Einladung annahm.
    
    Schnell folgte ich ihrem Beispiel und mein Nachbar nahm ebenfalls meine Einladung an. Kaum spürte ich seine Hand auf meinem Bauch, da rutschte ich etwas tiefer ...
    ... in meinen Sitz und legte ein Bein über sein Knie. Er folgte meiner Verlockung und ich spürte, wie sich seine Finger über meinen Bauch schoben. Langsam näherten sie sich meinem Schambein und ließen sich nicht weiter aufhalten. Eine Gänsehaut zog über meinen Rücken und kurz musste ich mich schütteln, als er meine Schamlippen erreichte.
    
    Seine Augen leuchteten auf, als er meine Nässe spürte und er ließ sich nicht lange aufhalten. Gleich mehrere Finger drückte er in meine Spalte. Da seine Finger so leicht in mich eindrangen, nahm er sie zurück und schob gleich alle Finger nach, nur noch seinen Daumen fühlte ich auf meinem Schambein.
    
    So hatte mich noch niemand im Griff gehabt, keiner meiner Verflossenen kam nur annähernd an so eine Geilheit, das war einfach der Wahnsinn. Schon jetzt begannen meine Beine zu zittern und mein Nachbar genoss meine Reaktion. Mir war, er wusste, dass ich ihm ausgeliefert war, so geil kann kein Mädchen mehr ein Nein sagen.
    
    Seinen zweiten Arm führte er unter meinen Rücken und hob mich an. Sofort zog ich selber den Stoff über meine Brust zur Seite und drückte ihm meine Brüste entgegen. Sein Mund saugte meinen Nippel ein, die Zähne bissen an ihm und in meinem ganzen Körper begann ein Feuer. Meine Muskeln spannten sich an, ich streckte mich ins Hohlkreuz und begann mich selber auf seinen Fingern zu ficken.
    
    Ihm gefiel es, denn er blickte mir kurz in die Augen. „Wie weit fährst du?", wolle er wissen und ich konnte ihm nur antworten: „Da wo du mich ...
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